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Unter der mächtigen Kieser des Waldes, da gehe ich sinnen,
lhes
Einzeln nur dring in die goldener Straßen des Sonne¬
durchs Laubdach.
D dahmmlische Luft, mitmaschem Gruß zug ich ein Dich!
II A
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Das nur allein, daß es so wahre, das wirkliche Leben;
Hier fern von dem Gewähle der dünstigen dienpfigen Stadte
Vier indes Schöpfers freien Natur, da leblich die Wahr¬
Hier Gedrukt man an Summe der alten einschrundeten
Leiten,
Wm Walde
Da nur erkennt der Mensch das heilige Watten der Gothlage
über der Fichterallein fühlt das besten des göttlichen
Gedichtet in einem Walde, nahe Wien, 17 Mai 1873.
Pames.
Gewidmet Fräulein Gabriete Soë C.
Friede.
Stille und ruhig umfängt mich des Waldes seitiges Schwieger,
Leise nur säuseln die Winde, die grünender Zweige bewegen,
Über und wölbt sich ein grünendes Sach von (dunkelem Lein be¬
Siegendingt sich der Vogel hoch auf den schwankenden Zwigen
Knospend schon schlagen hervor die ersten der liebliche Väter¬
H.C.
Liebliche boten des Frühlingt, ihr kunten ihr dessen Aus¬
Schon thwert der Frühling, der herrliche, hoch auf der Vollan¬
des Klimmels