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-80-
Die Begleiter ihm wäre in der traulichen Stiller des Wald¬
Und es sieht der Greis nach ihrenthrömenden Blick¬
tehres sind die Hofsiedungen nicht in Erfüllung gegangen.
P.
4
4.
Wie er da dachte an Ruhm, an Glück und an Ehre¬
Sie ein Nichts sind zerflossen die lieblichen, goldene Träum¬
Schre ist der Rahn verschrunden reit u. der Vergangenheit
Meere
Waldeinsamkeit
Immer noch tauschet der Grins auf das Rauschen der
brausenden Fluten, -
Gedichtet zu vöslau Milto Juli 1875
Ob sie wohl Kunde ihm bringen von längst entschwundenen
Tagen
Die er so fröhlich erlebt im schmeichenden Kreis der
Was für geheim: Wolles Weber
Gespielen?
Geht Ahnung soll durch die Natur?
Ach, sie sind dahin, die glücklicher Stunden der Jugend, -
Dir zweige höre ich leise beben,
Ewig, für ewig oe trauscht im Wogen schwaßte der Zeiten
der sanft Wind bewegt sie mir.
Der streichet Furch die Bäume Seite,
Durch ihre Wipfel lind er weht,
Er singt die ewig gleiche Weise,
Friede.
Und doch kein Mensch Sebt, der's versteht.
A.
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Die Begleiter ihm wäre in der traulichen Stiller des Wald¬
Und es sieht der Greis nach ihrenthrömenden Blick¬
tehres sind die Hofsiedungen nicht in Erfüllung gegangen.
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Wie er da dachte an Ruhm, an Glück und an Ehre¬
Sie ein Nichts sind zerflossen die lieblichen, goldene Träum¬
Schre ist der Rahn verschrunden reit u. der Vergangenheit
Meere
Waldeinsamkeit
Immer noch tauschet der Grins auf das Rauschen der
brausenden Fluten, -
Gedichtet zu vöslau Milto Juli 1875
Ob sie wohl Kunde ihm bringen von längst entschwundenen
Tagen
Die er so fröhlich erlebt im schmeichenden Kreis der
Was für geheim: Wolles Weber
Gespielen?
Geht Ahnung soll durch die Natur?
Ach, sie sind dahin, die glücklicher Stunden der Jugend, -
Dir zweige höre ich leise beben,
Ewig, für ewig oe trauscht im Wogen schwaßte der Zeiten
der sanft Wind bewegt sie mir.
Der streichet Furch die Bäume Seite,
Durch ihre Wipfel lind er weht,
Er singt die ewig gleiche Weise,
Friede.
Und doch kein Mensch Sebt, der's versteht.
A.