B. Nacht im Gasteinerthal
Wien, den 2. September 1875
Nächtliche Stille, duftiges Schweigen
Haupt seine Unmuth ins grünende Thal,
Nebel sinken, und Nebel steigen
Eibern in Mondes verklärendem Strahl.
Hört ihr das ferne er trauhende Rauschen
Dampf stürzt das Wasser von felsigten Höfe
Traumend und sierend steh ich zu lausden
Leis' durch das Thal zieht des Windes Wehn.
Geister Eliehü über Thäter und Berge,
Weis's von des Kindes versi von dem Schwieger¬
Aus den Kläften heraus gegen Zwarge,
Laden zum Kanze die Efen um
P.
Und sie schlingen den nächtlichen Reigen,
Gauhrler und schweben in luftigem Tanz,
Nebel sieben und Nebel steigen.
Kerne schimmere in lieblich m. Glom.
Wien, den 2. September 1875
Nächtliche Stille, duftiges Schweigen
Haupt seine Unmuth ins grünende Thal,
Nebel sinken, und Nebel steigen
Eibern in Mondes verklärendem Strahl.
Hört ihr das ferne er trauhende Rauschen
Dampf stürzt das Wasser von felsigten Höfe
Traumend und sierend steh ich zu lausden
Leis' durch das Thal zieht des Windes Wehn.
Geister Eliehü über Thäter und Berge,
Weis's von des Kindes versi von dem Schwieger¬
Aus den Kläften heraus gegen Zwarge,
Laden zum Kanze die Efen um
P.
Und sie schlingen den nächtlichen Reigen,
Gauhrler und schweben in luftigem Tanz,
Nebel sieben und Nebel steigen.
Kerne schimmere in lieblich m. Glom.