A50: Gedichte, Seite 58

Verlassen Deinen ewig blauen Himmel
Monologdes Themistokles
Und fliehen mein Freundes fremdes Land¬
or seinem Selbstmord.
Und wenn auch für dieselbe, Sonne strahlt,
kath Mai 1876.
Dethin e
Wenn auch dieselbe Sone heiter lacht
" "
Mir längt der Himmel nicht u. nicht die Sonne,
Die gabst nur schweres zu bedenken, König,
So trüb u. glänzlos blicken sie mich an!
Da steh ich zweifelnd zwischen Zwei Gewalten,
Ohhr direkt mir nicht dieselben mir zu sein,
Zwei Felsen Drohen schwarz ob meinem Haupt
Seit ich auch wiederseh’ in fremden Landen
Und einer muß mich rettungslos zerschmettern
Das ist des Vaterlandes süßer Zauber,
Du betritt wir die Feldherrennacht, ökönig,
Den man erst in der ferne wahrhaft fühlt
An deines gieres Apize soll ich schreiten
Das ist die Sehrfrucht nach der frohen Stätte,
Wa ich die Griechen, ruhmvoll einstgeführt!
In der man seiner Jugend Zeit verlebt,
Das Schwert, das für mein Vaterland gestritten
ihn dies allgewaltig uns zurückzieht.
2.
Nun soll es feindlich sich dagegen kehren.
Wie mich mit ihrem sanften Schlummerlink
Athen! Athen? Du hast's um mich der mit
So träumerisch zurücksicht die Errichtung
Mich, der Dechtung zu Deines Ruhmes Höhe
Ihr längst vergangen wunderbare Zeiten
zu deiner Proß und deiner Wacht eingerhol,
Wenn ich so denke, wie ich nicht vor Jahr
Auf der die Herr und weltbeherrschen Christ
An meines Heeres Sache sols daherzog
Aus meinem Werk hast du mich vertrieben,
zum Siege führte meiner Greihen Spuren
Mein Werk ist euer schönes Vaterloud
Wie mich das Volk geachtet u geliebt,
Nur mir habt eure Freiheit ihr zu danken,
und alles fort – und alles hingeschümmt¬
Und nicht genießen darf ich sie mit auch!
So unverdienten Käul- des finstern Pluto¬
Alfm, die hattest es um mich verdient.
Von euch verbaut zu sein, d ihr Theuer,
Aus deinen schöhnen Auer Muß (ich ziehen,