Und über sein, in nünftiger Blaue.
Erstarrt ein glitzernde Firmamant.
Was klingt mir im Ohr doch an einige Wein¬
Wen flüßert im no tief ohn End?
Munt Ihre Frau Witsin? Und soll die Jahre,
Die Ihr mich nicht gekannt und gesehe,
da ich kein Wortlein von Einfassahren
Was habt ihr erlebt? was ist nicht geschehen,
Frau Wirthin! mir sei, der Wein zu kath.
Und trunken hat ich mit geläubst
Gings Zauf nicht wie mir den armen Trost
hat Euch nicht der Trubel der Fehts bereits.
1730
Morsaumbert.
ihm nicht so verschreckligen die Lieut¬
send der Stein vermocht, in der Feht
erst sollt
Und siegt die grüne Früh hermit¬
So sind wir leide vergrämt u alt!
Frau Mirthin, noch ehe ab Tag ergrännt
Von dennen eil ich! Sein Cittfendkort!
enderem Euch der Morgen ins Fenste scheint
Zieh xxx längst ich meiner Amster fort!
Anatol
Reckerau
August 1889.
Erstarrt ein glitzernde Firmamant.
Was klingt mir im Ohr doch an einige Wein¬
Wen flüßert im no tief ohn End?
Munt Ihre Frau Witsin? Und soll die Jahre,
Die Ihr mich nicht gekannt und gesehe,
da ich kein Wortlein von Einfassahren
Was habt ihr erlebt? was ist nicht geschehen,
Frau Wirthin! mir sei, der Wein zu kath.
Und trunken hat ich mit geläubst
Gings Zauf nicht wie mir den armen Trost
hat Euch nicht der Trubel der Fehts bereits.
1730
Morsaumbert.
ihm nicht so verschreckligen die Lieut¬
send der Stein vermocht, in der Feht
erst sollt
Und siegt die grüne Früh hermit¬
So sind wir leide vergrämt u alt!
Frau Mirthin, noch ehe ab Tag ergrännt
Von dennen eil ich! Sein Cittfendkort!
enderem Euch der Morgen ins Fenste scheint
Zieh xxx längst ich meiner Amster fort!
Anatol
Reckerau
August 1889.