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Morgenendacht.
Und neige stilt zu dis auch sie
Verschwunden ist die Medeschein
Willchenen Athem fühlen,
Von Zimmer und diese
An meine Lippenwelt ich ziehen
Nun gleichkt der komme Tag sowie
den Früchten, morgenkühlen.
se nahr xxx
Nie lichte sind herabgekommt
Was hat er soll in dieser Nacht
die ich nicht löschen wollte,
In diese hineingekommt
der Glas, das auf dem Tisch pau
den Leit - von wilde Lußumrecht
Hie auf d. Boden wollte.
Mitheilje Glutunsäumet.
Nun schleicht um unser Schlimmestalt
Wie hat ich dich gebenedeit
Eie gelbes Morgenleuchtre¬
Wie hoch engorgehoben,
Noch sind die Nachten alljematt,
Von einer neu u Hängfründlichsten
dass sie den Schlaf die scheuchten
den Glanz um die gewoben.
Und blass in den verschworen Licht
Das war vor einem soldt Maß
Inmittag weißer Summe
der trügenolle Scheune,
Schon ich, in une so in angesicht
Ach- was diese gefühlt, gethan
die Rocken einzeln und einen. Schleppst du mit der Hn immer.
Monsieur le précieur