tige
Hölle die Liebe. Ebenso stehen einander ge-
geüber: Güte -Bosheit; - Unsterblichkeit -
Tod;- Sachlichkeit (persönliches) Interesse
(Egoismus;-Frieden-Krieg,- Weg - Carriere,-
Phantasie - Dürre ; - Humor - Hohn; - Folge + Wir
kung) -Erfolg; - Erlebnis - Jeusation. — Leen — aber
Die Begriffe stehen fest. Die definition ist
G.H.F.P
trotzdem nicht ganz einfach.
Gerteweisar
Mann. Es handelt sich um Seelenzustände, nicht um
Berufe. (die Wahl Infall besten¬
a le 2e.
G.C.H
Es gibt, fassbare und weniger passbarere Be-
- enzeit mit der Schrieb
griffe. Der Unterschied, der Gegensatz zwischen
Priester und Pfaff leuchtet ohneweiters ein.
Auch der zwischen Journalist und Historiker.
Nicht so einfach schon zwischen Staatsmann und
Politiker,sehr schwer zu fassen,wenn auch der
Unterschied ganz deutlich Begriffe wie Pro-
phet und Tückehold; Gott und Teufel überhaupt
unfassbar,da sie als Individuen nicht existie-
ren, aber überall als Idee.
the volles I dee que
Gouvernement præs.
Das An i
Mein Diogramm stellt, wie man sieht zwei gegen
ständige Dreiecke mit einer gemeinsamen Ba
sis dar.
Das obere stellt die positive, ins Göttliche,
das untere die negative, ins Teuflische ge
richtete Hälfte des menschlb hen Geistesge
bietur, insoweit es sich durch das Wort
on
kundzugeben vermag.
he is in most
Die eine Seite des oberen Dreiecks steigt auf
vom Priester über den Staatsmann,die andere
vom Denker (Philosolphen) über den Geschichts
forscher (Historiker) zum Dichter.
Onten steigt es in analogor Ordnung auf der
einen Seite vom Pfaffen über den Politiker,
auf der anderen Seite vom Sophisten über
bernalisten) zum Literaten.
chreiber (Jou)
let mit mei Raagt.
den Tagso
duce Art.
ärtig
Vom Dichter, also der Spitze des oberen Drei
ecks, führt eine Linie über den Plapheten zu N. 31
Gott, vom Literaten,der Spitze des unteren
Dreiecks eine Linie über den Tückehold zum
Teufel.