A54: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 8

Torwache. Alserstrasse. Die Kirche. Gottesdienst
eben vorbei. Mensehen.
Willi nimmt einen Fiaker (Fahrt zur Bahn)
8. Halle des Südbahnhofs. Willi Billet lösend. Be-
gegnung mit einem Übersten. Oberst herablassend. freundlich
Willi besser gestimmt.
Pussagicie
9. Willi im Coupe. Zwei junge Mädeln.die
mit ihm kokettieren und später aussteigen.
10. Ankunft in Baden. Platz vor dem Bahnhof. Willi
sieht auf die Uhr: Für alle Fälle mach ich einen
Desuen bei Kessners.
11. Villa Kassners. Die Familie im Garten. Herr Kess-
ner Geschäftsmann, ziemlich elegant. Frau Kessner noch
Junge, nübsche xx Frau, die Tochter sehr anmatig. Ein
Besucher Rechtsanwalt... Die Gesellschaft plaudert
miteinander.
Nach vorheriger Anmeldung durch das Stubenmädchen
tritt Willigit den Garten.
Die Damen begrüssen ihn herzlich. Herr Kassner recht
kühl, ebenso der Rechtsanwalt.
12. Mittagessen Willis mit den Andern auf der Terras-
im Garten se. Eventuell beim schwarzen Kaffee eine Dame mit
zwei Töchtern). Willi muss sich leider verabschieden.
"Ich muss einen kranken Kameraden besuchen"
Man lässt ihn merken, dass man es für eine Ausrede
hält.
13. Willi tritt aus der Villa auf die Strasse. Even-
tuell : ein Fiakex mit zwei eleganten jungen Herren
fährt vor. Willi etwas aggasiert.
14. Willi recht vergnügt weiterspazierend.
15a Inneres Bild: Willi mit Fräulein Kessner
vor den Altar tretend oder beim Hochzeitsdiner
Eventuell von Kessner ein dickes Banknotenpaket