A54: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 14

ausser Schmabel u. Willi
Niemand ist xxx am Spiel beteiligt.
Konsul Schnabel will ihm wieder Karten geben.
"illi: "Bedauere". Er hat nur mehr ein paar Gulden.
Er setzt sie und verliert. Hat nichts mehr. Bewe-
gung. Aufbruchsstimmung. Willi versucht, sich von
Elrief Geld auszuleihen, dem er früher Geld geliehen
hatte.
Elrief zuckt die Achseln.
Konsul Schnabel stellt ihm seine Kasse zur Verfü-
gung. Wimmer ###greitt Willi bei der Schulter: (die Hand
auf die
+ legt
"Tu's nicht,Kasda.
Willi zögert,nimmt dann das Geld an,spielt. Schna-
bel wieder einen Schlager.
:- 6
Willi hat verloren,will aufstehen.
Lugut: “Komm“
Schnabel offeriert ihm wieder Geld.
Willi setzt sich nieder, lässt sich Karten geben,
verliert. Will wieder aufstehen. Die anderen Offi-
ziere: "Komm"!
Tugut schüttelt den Kopf.
Konsul Schnabel will sich gleichfalls erheben.
Willi ändert seinen Entschluss,wendet sich an Kon-
stellt
sul Schnabel
Konsul Schnabel zögert, ihm dann neuerdings
Geld hin Verfugung.
Die anderen Offiziere empört, versuchen Willi abzu-
halten, das Spiel fängt wieder an.
Willi verliert wieder.
Unruhe und Bewegung ringsum,
Willi gewinnt noch einmal, verliert gleich wieder.
Konsul Schnabel sieht auf die Uhr: halbarei.
Willi versucht ihn noch zum Weiterspielen zu ani-
mieren.
Konsil bleibt uneroitulich,erhebt sich.
39. Zwischenbild: Der Turm der Alserkirche mit
Bogner in einem ärmlichen Kaffeehaus mit den Renn-
dem Zifferblatt 13.
tiquetts in der Hand. In sichtlicher Verzweiflung.
40. Wieder Café Schop, Willi bleibt sitzen mit er-