i. Jegnil. husxen egeitz eib Immon Limel
.d VI
nemmig anastim
### mit diebnot, doia Jaebauw geboedT.
ab JasH:sJ/τη.meleiga us heiter doch
roboedT.Hiegni Eeg und se.hönen Jdoin
Auszug bezahlt habe. Sie xxx
mit xxx. medaggew nebeiv nocos byiw
öS meginte dosM.buiw Jenflöeg Jdoim
.reJlew sjim Jleiga niet
.k vi
. rüsten mite.
reberw Jlegnilx LimH
.X V.
remmts agest
amt J.Jäd.Hlegat.Ed schön
Stinl.Hollregstä ToboedT.nie meleige
.nommis arb jaafrev.Tus fieds ieds
oedTns bnegeil dota febnew einijatn.
taslM.leadoa eib Jroux roboedT.hob
„Kne ab JuequiI bau nir helvslx maa Jries
Jmmox sjtt7.mit as Jaiewnev roboedT.
2o.Mola Jgibluioadne,mienen nebelw.
eib jediefes,negnsIqme nebnsmehtaaum
ToboedT.sommismedeM ani medobäM nobiec
27###
bleibt an der Türe stehen, fragt Fritz,
wer ist es? Fritz: Er, Theodor erschrickt
einen Augenblick, dann mahnt er zu Vor-
sicht, und begibt sich ins Nebenzimmer
zu den Mädchen. Fritz einen Moment al-
lein, düster, dann gibt er sich einen
Ruck, geht hinaus, kommt sofort mit Emil
herein. Emil im Ueberzieher, Hut in der
Hand. Emil: Ich bed auere Sie zu stören.
Fritz: O, durchaus nicht. Emil: Ich
sehe, dass ich Sie gestört habe, (er
deutet auf die Damenhüte etc.) Fritz
lächelt, bietet Emil einen Sessel an.
Emil setzt sich. Gleich nach ihm Fritz,
ihm gegenüber. Kurzes Schweigen. Fritz;
Was verschafft mir das Vergnügen?
Emil nimmt aus seiner Ueberziehertasche
einen zerknitterten Brief, reicht ihn
Fritz. Ist dieser Brief nicht von Ihr
nen? Fritz nimmt ihn in die Hand, schüt-
telt den Kopf. Ich kenne diese Schrift
nicht, dieser Brief ist nicht von mir.
Der Herr steht plötzlich auf: Er ist von
Ihnen. Auch Fritz steht auf, Emil erhebt
drohend den Arm, Fritz, ohne zurückzuwei-
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nemmig anastim
### mit diebnot, doia Jaebauw geboedT.
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eib jediefes,negnsIqme nebnsmehtaaum
ToboedT.sommismedeM ani medobäM nobiec
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bleibt an der Türe stehen, fragt Fritz,
wer ist es? Fritz: Er, Theodor erschrickt
einen Augenblick, dann mahnt er zu Vor-
sicht, und begibt sich ins Nebenzimmer
zu den Mädchen. Fritz einen Moment al-
lein, düster, dann gibt er sich einen
Ruck, geht hinaus, kommt sofort mit Emil
herein. Emil im Ueberzieher, Hut in der
Hand. Emil: Ich bed auere Sie zu stören.
Fritz: O, durchaus nicht. Emil: Ich
sehe, dass ich Sie gestört habe, (er
deutet auf die Damenhüte etc.) Fritz
lächelt, bietet Emil einen Sessel an.
Emil setzt sich. Gleich nach ihm Fritz,
ihm gegenüber. Kurzes Schweigen. Fritz;
Was verschafft mir das Vergnügen?
Emil nimmt aus seiner Ueberziehertasche
einen zerknitterten Brief, reicht ihn
Fritz. Ist dieser Brief nicht von Ihr
nen? Fritz nimmt ihn in die Hand, schüt-
telt den Kopf. Ich kenne diese Schrift
nicht, dieser Brief ist nicht von mir.
Der Herr steht plötzlich auf: Er ist von
Ihnen. Auch Fritz steht auf, Emil erhebt
drohend den Arm, Fritz, ohne zurückzuwei-