Schn Jgert, nedete xxx neb xx Jdleid
Noimioene roboedT.xxx: xxx Tae sei new
—toV us de Jmism aneb. Noildnegua nenie
###amtsmedeH ani Hora Jdiged bav, Jhofa
-Is Jnemok mehie sjttH.nedobäM neb us
nenie Höhe ne Jdig nnab.Redaüh.niel
Ihm Jim Jacobos Jmmox,ammid das,No 11
reh ni JnH, edelmedell mi fimxxx.nied
nenöja xx ei2 eiems bed dol :IkmH.bmsk
foI :Iimk.Hioin amsdomb,O :so
7s).ederi Jnödaeg eil dot aanhadea
[.oje xxxinemed eib äus JeJheb
Jas Leaael genie Limß Jedeid, JleNoäl
sulxT mit Mosm Hoie [.Noia Jadea frmä
:nd 11ä.negiewio? aennuk.redüneggen mit
SnegämmteV asb xxx Jilsdogev asW
aioasjredeisnedell reniea aus Jannim f
mit JnoIa7, eiie rednedimies r¬
Hil nov J dolm leidä reaeib dal.xxx
erlhtoa, dasH eit af mit dannin xxxn Thee
11jnto. aaeib anmeMol.90x meb
.xim nov Jdoim dar helff neaeib.
a.o. m. mn. :n.s. mais mieux même
Idemie Iinde, plus Meda xxxre.ouA.nemil
¬iewnavolhux enno.adiiw,mü heb bneinb
28
chen, macht eine abwehrende Bewegung.
Der Herr zweimal im Zimmer auf und ab,
dann nimmt er aus der Brusttasche des
Ueberziehers ein zusammengebundenes
Paket Briefe, wirft sie auf den Schreib-
tisch hin, fordert von Fritz, dass der
ihm die Briefe Adelens zurückgebe. Fritz:
Nein. Er tritt vor Emil hin: Was wün-
schen Sie noch von mir? Emil in einem
neuen Wuranfall nähert sich ihm, drohend,
Fritz weist ihn energisch zurück: Ich
stehe Ihnen zur Verfügung. Emil nickt.
Dann sieht er sich noch einmal im Zim-
mer um,wendet sich in einer neuen Auf -
wallung gegen Fritz, dieser nochmals!
Ich bin zu Ihrer Verfügung, Emil nickt
kurz,wendet sich zum Gehen, Fritz gelei-
tet ihn. An der Türe weist Emil ihn
durch eine Handbewegung zurück, und geht.
Fritz allein, zuerst regungslos, dann zum
Fenster, mit den Blicken Emil folgend,
dann ins Zimmer zurück, zur Türe,ruft
Theodor herein. Theodor: Was gibt’s?
Fritz! Er weiss alles. Theodor bezwei-
felt es, Fritz nimmt das Briefpaket