A65: Familie, Seite 40

Anna: Wir müssen weg,- Ernst, wir mussen weg; ich halt'e
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da auch nicht aus!
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Ernst: Warum? Du hast dich ja so sehr gesehnt.
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Anna: Ernst!
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Ernst: Es ist ja so traulich hier. Du bist eine merkwürdi-
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ge Person. Schau, wie die Zwei da zusammensitzen, so
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ruhig, so zufrieden, so glücklich. Siehst du, wenn ich
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nicht gekommen wäre, so sässest du vielleicht mit ihnen
für sich
da, vielleicht auch schon mit einem so netten Mann wie
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dein Herr Schwager zu sein scheint. Es ist doch so schön
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zu wissen, wo man hingehört.
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Anna: Ich weiss, wo ich hingehöre. Zu dir, zu dir!
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Ernst: Das glaubst du wahrscheinlich nur. So wie es offen-
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bar eine Einbildung von mir ist, dass ich zu dir gehöre.
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Es trägt ja doch jeder den Geruch seines Hauses in den
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Haaren. Du bist nur nicht fein genug; sonst würdest du
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schon den Geruch des guten Bürgertums an MäIK mir spüren.
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Anna: Nein, nein, ich weiss ja, du bist einsam, du best
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ein Anderer.
megissield neh dola ne nnew,tai annaM negant neheblidea
Ernst: Ja, das war ich,- solang ich nichts zu hören und zu
thebung na eilimsI enie.Jnedam
sehen brauchte, und du warst es auch, solang du nicht da
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