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Ich habe dir's zu einer Zeit erzählt, wo ich mich voll-
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kommen frei fühlte. Wir waren so weit beide, und so
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glücklich.
Anna: Ernst, ich bitte dich, fahren wir weg!
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Ernst: Aber, liebes Kind, nun kommt das Läppische: ich
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habe kein Geld.
Anna: Wir werden uns Geld verdienen.
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Ernst: Glaubst du? Arbeiten für's tägliche Brot? Und was?
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Anna: Wenn wir wissen, dass wir auf einander angewissen
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sind...
Ernst: Mein liebes Kind, dir ist immer das herrliche Jahr
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in der Erinnerung, das nie wiederkommen kann. Wer sagt
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dir, dass wir uns zusammen glücklich fühlen werden, wenn
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wir zusammen Sorgen haben?
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Anna: Das ist deine Liebe?...
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Ernst: Dass mich mein Vater mit seinem Geld nicht nach
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meiner Weise, das heisst also als Nichtstuer in seinem
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Sinn leben lassen will, das kann ich ihm nicht übel
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negasged thoennU nie Not
nehmen.
Anna: Sage einmal: du bist also plötzlich entschlossen,
intem täotn aneb ub taid feiw:somA
soi novab gillöv thein Jmmod nam,et nib egaa deI :tannä
mich hier zu lassen?