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Ernst: (plötzlich lebhaft, mit einem Blick auf die Andern
Das in keinem Falle. Hier darfst du nicht bleiben. Darum
-Liev dolm toi ow,Jlhtane die3 aenie zu a’tib edsd dol
muss ich auch vorläufig tun, was man zuhause verlangt.
Oe bnn,ebled J ien og heisw uiw.edimt ien! Hemmon
.Haiixable
Anna: Heiraten?
Ernst: Aber Kind! Die Stelle in der Fabrik annehmen. Da
Igew Tiw neudst,Holb xxxid Hei,JennH : snnÅ
doi ;enbsiquil sah Immod dem,hnix aedelf,hedA : JanuE
kann ich dich wenigstens von hier wegnehmen.
Anna: Nein, das will ich nicht. So will ick es nicht,
bleb miex eds###
nenelbnev bles ann neb###ew riW : ennÅ
Ernst: Ach Gott, fängst du mit solchen Sachen an!
Tuaw bnU TJorä erfolgai a'ißt nedled-A 'bb jadisit : JanriE
Anna: Ich will mir eine Stelle suchen.
Ernst: Das will ich nicht! Ich will nicht, dass du in ei-
ness Iwepas rehnsnte 'us 'tiw aasb,nessiw xiw nnew :annA
nem Abhängigkeitsverhältnis zu fremden Menschen stehst.
...bnta
misl endelimod aab remmt tai nib,bnik medeil nieM :Jenn
Anna: Du musst es ja auch.
Ernst: Ach, das ist etwas Anderes. Du bist ein Mädchen.
dgaa Tew.musn nemmoäsheiw ein aab.gnunennl-E leh ni
Und wenn ich dich heute heirate, sorge ich da nicht auch
nnew.nebnew neldnt dolfdönig nemmssus annu uiw saab.uil
für dich? Da würdest du dich nicht schämen. Als wenn
Raedad nejnoä nemmsaus tiw
das die Sache im Wesentlichen auch nur um so viel geän-
... Vedell enleb tat asQ : smn
das JHain bieb menies fim retav niem Holm sesC :Jan-H
dert hätte!
menies ni neutsdolH als omais Jesied sph.esieW reniem
Anna: Du Ernst, bist du überzeugt, dass du mich ewig lie-
Iedii Jhorn mit del mnach usb, Illw nehnsI nedel mniz
ben wirst?
nemten
Ernst: Ja sag, sind wir denn beide toll geworden? Fangen
nessoldosine Noilejölq oels Jaid ab :Ismie egs2 : sndA
wir beide an allem zu zweifeln an? Es ist ja kein Wun-
Tneaasl us Teid Rolm
Ernst: (plötzlich lebhaft, mit einem Blick auf die Andern
Das in keinem Falle. Hier darfst du nicht bleiben. Darum
-Liev dolm toi ow,Jlhtane die3 aenie zu a’tib edsd dol
muss ich auch vorläufig tun, was man zuhause verlangt.
Oe bnn,ebled J ien og heisw uiw.edimt ien! Hemmon
.Haiixable
Anna: Heiraten?
Ernst: Aber Kind! Die Stelle in der Fabrik annehmen. Da
Igew Tiw neudst,Holb xxxid Hei,JennH : snnÅ
doi ;enbsiquil sah Immod dem,hnix aedelf,hedA : JanuE
kann ich dich wenigstens von hier wegnehmen.
Anna: Nein, das will ich nicht. So will ick es nicht,
bleb miex eds###
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Ernst: Ach Gott, fängst du mit solchen Sachen an!
Tuaw bnU TJorä erfolgai a'ißt nedled-A 'bb jadisit : JanriE
Anna: Ich will mir eine Stelle suchen.
Ernst: Das will ich nicht! Ich will nicht, dass du in ei-
ness Iwepas rehnsnte 'us 'tiw aasb,nessiw xiw nnew :annA
nem Abhängigkeitsverhältnis zu fremden Menschen stehst.
...bnta
misl endelimod aab remmt tai nib,bnik medeil nieM :Jenn
Anna: Du musst es ja auch.
Ernst: Ach, das ist etwas Anderes. Du bist ein Mädchen.
dgaa Tew.musn nemmoäsheiw ein aab.gnunennl-E leh ni
Und wenn ich dich heute heirate, sorge ich da nicht auch
nnew.nebnew neldnt dolfdönig nemmssus annu uiw saab.uil
für dich? Da würdest du dich nicht schämen. Als wenn
Raedad nejnoä nemmsaus tiw
das die Sache im Wesentlichen auch nur um so viel geän-
... Vedell enleb tat asQ : smn
das JHain bieb menies fim retav niem Holm sesC :Jan-H
dert hätte!
menies ni neutsdolH als omais Jesied sph.esieW reniem
Anna: Du Ernst, bist du überzeugt, dass du mich ewig lie-
Iedii Jhorn mit del mnach usb, Illw nehnsI nedel mniz
ben wirst?
nemten
Ernst: Ja sag, sind wir denn beide toll geworden? Fangen
nessoldosine Noilejölq oels Jaid ab :Ismie egs2 : sndA
wir beide an allem zu zweifeln an? Es ist ja kein Wun-
Tneaasl us Teid Rolm