&c
Minna: Und nicht einmal abend sind Sie traurig geworden?
mieh azw.Jchznhede aneb ei2 neaalw?annik enieik joi2 :I
Da muss man sich ja in der Fremde so schrecklich allein
et ai riew
fühlen. - Warum schauen Sie mich denn so mitleidig an¬
ni bau nennow mtsjelH ai remmod mi tiw naeW :st 0 : anniM
I: Ich lächle ja.
modaa nol 'Tmda,emmoantenen Jände ein ni Jnein egal Jdes
Minna: Aber Sie lächeln mitleidig. Als dächten Sie: Na,
nienen nedo 40 m.i. tiv aanw bnU.idemunds2 sääiwen enie
grossartig angelegt ist die eigentlich nicht!
E: Wie kommen Sie denn auf diese Idee, kleine Minna?
ni Tebelw nnew.Holldelw.W..Jumimag nul nid,medeis
Meib ben Nnandozaslo Teh Jnoja so bau enimod remmiS nime
Minna: Nicht wahr, Sie bilden sich ein, dass Sie mich ge-
Tas.Hosljdlsndo2 enfoid zes ekell heb ni Enu,n hb detug
nau kennen?
Iab nai nie Jnhijneg smag.... mnak nediemiss Jnein nam meb
E: Durchaus nicht!
Minna: Weil Sie mit mir einige Quadrillen getanzt haben.
:Jlehääl: :a
Und Sie haben ja eigentlich immer den mitleidigen Blick
egnai enne del mid JaJet medA!st - alamab, aimad :leH
gehabt, wenn Sie mit mir plauderten.
smsd
E: Wie Sie nur auf diese Idee kommen!
Tssaed oamU :V
M: Ich verzichte übrigens sowol auf das Mitleid als auf
:et2 /:bnenoub: :IeH
den Bliek. Und ich weiss ganz gut, warum Sie kein Heimwen
zw ash.neben ux nenil fin, enefeh nielmärt,eie mede? :V
gehabt haben. Sie sehen, ganz dumm ist man nicht!
-ed aenlem emad egtsnis ein bnts ei2 ; negjängneV nie nede
afhebäM rhebne eib jeden neilamwel nu noim dai heb Jim, aned
Vikt: Ich bitte Sie, Fräulein Helene, was soll man sich
Hofa asb. neben sjndin nov un han dellnedmis ou lieweils
einen blauen Dunst vormachen? Man lebt ja schliesslich doch
.'Jnnöx aamönus smakt eib anev als remmai bau,itöden Jhein
Iequoß seb beschäw nennt J im JnoW nied Jnen 'ben nal :IeH
nur einmal.
Minna: Und nicht einmal abend sind Sie traurig geworden?
mieh azw.Jchznhede aneb ei2 neaalw?annik enieik joi2 :I
Da muss man sich ja in der Fremde so schrecklich allein
et ai riew
fühlen. - Warum schauen Sie mich denn so mitleidig an¬
ni bau nennow mtsjelH ai remmod mi tiw naeW :st 0 : anniM
I: Ich lächle ja.
modaa nol 'Tmda,emmoantenen Jände ein ni Jnein egal Jdes
Minna: Aber Sie lächeln mitleidig. Als dächten Sie: Na,
nienen nedo 40 m.i. tiv aanw bnU.idemunds2 sääiwen enie
grossartig angelegt ist die eigentlich nicht!
E: Wie kommen Sie denn auf diese Idee, kleine Minna?
ni Tebelw nnew.Holldelw.W..Jumimag nul nid,medeis
Meib ben Nnandozaslo Teh Jnoja so bau enimod remmiS nime
Minna: Nicht wahr, Sie bilden sich ein, dass Sie mich ge-
Tas.Hosljdlsndo2 enfoid zes ekell heb ni Enu,n hb detug
nau kennen?
Iab nai nie Jnhijneg smag.... mnak nediemiss Jnein nam meb
E: Durchaus nicht!
Minna: Weil Sie mit mir einige Quadrillen getanzt haben.
:Jlehääl: :a
Und Sie haben ja eigentlich immer den mitleidigen Blick
egnai enne del mid JaJet medA!st - alamab, aimad :leH
gehabt, wenn Sie mit mir plauderten.
smsd
E: Wie Sie nur auf diese Idee kommen!
Tssaed oamU :V
M: Ich verzichte übrigens sowol auf das Mitleid als auf
:et2 /:bnenoub: :IeH
den Bliek. Und ich weiss ganz gut, warum Sie kein Heimwen
zw ash.neben ux nenil fin, enefeh nielmärt,eie mede? :V
gehabt haben. Sie sehen, ganz dumm ist man nicht!
-ed aenlem emad egtsnis ein bnts ei2 ; negjängneV nie nede
afhebäM rhebne eib jeden neilamwel nu noim dai heb Jim, aned
Vikt: Ich bitte Sie, Fräulein Helene, was soll man sich
Hofa asb. neben sjndin nov un han dellnedmis ou lieweils
einen blauen Dunst vormachen? Man lebt ja schliesslich doch
.'Jnnöx aamönus smakt eib anev als remmai bau,itöden Jhein
Iequoß seb beschäw nennt J im JnoW nied Jnen 'ben nal :IeH
nur einmal.