A65: Familie, Seite 131

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ser Dame ihre Mutter erlaubt?
V: Wenn Sie ihn aber nicht lieben?
H: Ich werde nur einen Mann heiraten, den ich achte.
V: Achten! Das genügt nicht.
H: Ja, wofür halten Sie mich eigentlich?
V : Für das Beste, wofür man ein Mädchen halten kann.
H: Nun?
V: Fiir schön.
E: Das wäre auch das Erste, was ich täte.
M: Das ist aber schrecklich!
I: Vielleicht ist es auch nur Eitelkeit; aber ich möchte
meine Frau vollkommen unter meinem Einfluss haben. Und da-
rum würde ich sie dem ihrer Eltern vollkommen entziehen.
M: Das wird sich keine Tochter gefallen lassen.
E: Glauben Sie das wirklich?
10.Auftr. -Vorige. Aus dem Salon Winter, Frau Moser,
Richard, Frau Helder
Frau M: Man wird gleich scupieren. :Zu Minna: Nun, hat
er Ihnen viel von Italien erzählt?
Rieh: zu Ernst: Sie hat wirklich ein herztes Kopferl