37.
glauben. Und es ist wohl nicht die Religion, die
Ihnen Ruhe gewährt-sondern nur die Philosophie. ich
aber, ein Weib, dem der Forschergeist nicht gegeben
ist, suohe Befriedigung in der Religion.Rannald,
mit dem heutigen Feste, geb ich mein Abschiedsfest.
dann solle still werden in diesen Räumen.
Benediktus. ( tronisch) Wie in einer Kirchen.
( vorüber)
Baronin, Finke.
Baronin.Einke, Sie stellen heute gar nichts vor? Sie sind doch
mrel
sonst viel lustiger und amusanter.
Finke. Frau Baronin, ich will heute noch sehr amüsant werden.
Aber meine Stimmung wird erst dann fröhlich,wenn Sie
Frau Baronin, Ihre Stimme ertänen lassen.
Oh, Kapellmeister, Sie scherzen mich nicht so leicht
Baronin
davon. ( Auf Manuela weisend ) Diese kleine Schöne
dort, hat ihr Herz aufgefangen.„ und es scheint mir
beinahe, als wäre sie die Einzige nicht, die dieser
Eroberung stch rühmen könnte.
Finke. Oh, Frau Baronin,—durchaus nicht.
Baronin.Ja, aber wie ist denn diese Manuela heute, Haben Sie
glauben. Und es ist wohl nicht die Religion, die
Ihnen Ruhe gewährt-sondern nur die Philosophie. ich
aber, ein Weib, dem der Forschergeist nicht gegeben
ist, suohe Befriedigung in der Religion.Rannald,
mit dem heutigen Feste, geb ich mein Abschiedsfest.
dann solle still werden in diesen Räumen.
Benediktus. ( tronisch) Wie in einer Kirchen.
( vorüber)
Baronin, Finke.
Baronin.Einke, Sie stellen heute gar nichts vor? Sie sind doch
mrel
sonst viel lustiger und amusanter.
Finke. Frau Baronin, ich will heute noch sehr amüsant werden.
Aber meine Stimmung wird erst dann fröhlich,wenn Sie
Frau Baronin, Ihre Stimme ertänen lassen.
Oh, Kapellmeister, Sie scherzen mich nicht so leicht
Baronin
davon. ( Auf Manuela weisend ) Diese kleine Schöne
dort, hat ihr Herz aufgefangen.„ und es scheint mir
beinahe, als wäre sie die Einzige nicht, die dieser
Eroberung stch rühmen könnte.
Finke. Oh, Frau Baronin,—durchaus nicht.
Baronin.Ja, aber wie ist denn diese Manuela heute, Haben Sie