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doch noch immer mit Lust und Begierde gentesse, da
da stieg meine, und da stieg auch Ihre Verwunderung.
Wenn Sie nun Lebemann und ich ruhiger Menschenver-
ächter geworden. bin,wenn Sie mich inmitten dieses
frohen, lebendigen Kretses still zurüchgezogen und
als Philosophon sehen, und ich Sie als gesprächigen,
lustigen, lachenden Weltmann finden muss,-ist das
nichts seltsam und der Verwunderung wert? Ist diese
Veränderung nicht seltsam überraschend in ihrem
merkwürdigen Doppelsptel?
Ganz richtig.Aber nicht die Eigentümscheit unserer
Amandus.
Verwandlung ists, über die ich mit Ihnen sprechen
wollte. Sie sagen, ich sie zu einem Schlimmern ge-
worden, Sie zu einem Bessern.
Sie scheinen es zuzugeben.
Benediktus
ich geb es auch in einem gewissen Sinne zu -Ste
Amandus. Ja,
haben recht, wenn Sie mich vom Standpunkt der reli-
gtösen Moral aus verdammen—
Benediktus. Und welcher Standpunkt tets, von welchem aus man
Ihr Wesen rechtfertigen könnte.
Amandus. Sie gehen weit, Benediktus.