67.
Als immer streben, niemals ruhn.
Zweites G.
Ich bin des Jagens überdrüssig;
Es scheint mir schal und überflüssig.
Und um nicht stets verstört zu bleiben.
Will ich mir nur die Zeit vertret ben -
Und wünsche, dass sie bald verstreicht.
So ist mein nächstes Ziel erreicht.
Was aber, dass ich's nun erfahr,
Führt Dich denn hierher zum Altar!
Erstes G.
Ich will den Menschengeist verlachen.
Und mich darüber lustig machen,
Wie man schon hier auf dieser Erde
Zukünftger Zeit entgegenlebt -
Und doch in Ungewissheit schwebt,
Ob man dort oben selig werde.
Was weiss der gute Predger nicht
Auf seiner Kanzel zu erzählen
Als immer streben, niemals ruhn.
Zweites G.
Ich bin des Jagens überdrüssig;
Es scheint mir schal und überflüssig.
Und um nicht stets verstört zu bleiben.
Will ich mir nur die Zeit vertret ben -
Und wünsche, dass sie bald verstreicht.
So ist mein nächstes Ziel erreicht.
Was aber, dass ich's nun erfahr,
Führt Dich denn hierher zum Altar!
Erstes G.
Ich will den Menschengeist verlachen.
Und mich darüber lustig machen,
Wie man schon hier auf dieser Erde
Zukünftger Zeit entgegenlebt -
Und doch in Ungewissheit schwebt,
Ob man dort oben selig werde.
Was weiss der gute Predger nicht
Auf seiner Kanzel zu erzählen