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Vom Edelhandeln und vom Fehlen.
Von Christensünd und Christenpflicht.
Von der Bestrafung jeder Sünde,
Von guten Taten, evgem Lohn,
Wie alles einstmals Sühne finde,
Dass man bei Gottes Braut und Sohn
Um seine Seligkeit muss flehn
Das schwört er alles hoch und teuer,
Als hätt er Höll und Fegefeuer,
Den Himmel selber schon gesehn.
Ich hörte eine Predigt halten
Acht Tage sind es eben heut
Von Gottes wundersamem Walten,
Von himmlischer Barmherzigkeit.
Das war Dir da ein förmlich singen,
Von Gott, Gottsohn und heilgem Geist.
Er tät die drei zusammenbringen,
Wusst selber nicht wie jeder heisst.
Bald hat der Geist sein Wort genommen
Vom Edelhandeln und vom Fehlen.
Von Christensünd und Christenpflicht.
Von der Bestrafung jeder Sünde,
Von guten Taten, evgem Lohn,
Wie alles einstmals Sühne finde,
Dass man bei Gottes Braut und Sohn
Um seine Seligkeit muss flehn
Das schwört er alles hoch und teuer,
Als hätt er Höll und Fegefeuer,
Den Himmel selber schon gesehn.
Ich hörte eine Predigt halten
Acht Tage sind es eben heut
Von Gottes wundersamem Walten,
Von himmlischer Barmherzigkeit.
Das war Dir da ein förmlich singen,
Von Gott, Gottsohn und heilgem Geist.
Er tät die drei zusammenbringen,
Wusst selber nicht wie jeder heisst.
Bald hat der Geist sein Wort genommen