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ten und ans Unendliche. Aber es fügt sich auch, dass
sie unter ihren Mitmenschen herumfragen, meine gelib -
ten Anwesenden. Und sie sind mit den Gesetzen nicht
zufrieden und sagen: Dies Gesetz macht uns zu Knech -
ten und wir wollen Freiheit. Und manche, die doch
noch ein kleinenig Vernunft haben, erwidern darauf:
Ohne diese Gesetze wird in der ganzen Welt kein
Sein möglich. Die Schranken, die sich die Mensch -
heit nach und nach selbst aufgebaut, müssen stehen
bleiben. Denn es stünde sonst noch furchtbarer um die
Erde. Lasst mich Euch ein Beispiel sagen, meine An-
dächtigen und gestattet Euerm Prediger, ein völlig tr
disches Verhältnis, die Liebe zwischen Mann und
Weib zu wählen, auf das es jedem klar werde, was ich
metne, selbst dem Gmüt, das am wenigsten vermag sich
zu der Evigkett zu erheben.
Erstes Gente
Was sagst Du?