Und will ihn halten - und will glücklich sein.
Auf! Weg von diesen Stufen! Wandeln will ich
in ganzen Raum. Da hör ich von der Straße
Ein dumpfes Rädervollen. Wie? Noch immer
Nicht stille auf der Straßen? Retis Wechseln,
O glückselg'es Leben...
Nie rastend Treiben!
Qlud ich gefangen! O könnt ich das fenster
Das hohe öffnen, Straß und Menschen sehn
Und sein wie sie! Doch oben läßt des Fensters
Durchsichtges Glas die Augen weiter schweifen
Und wehrt den sehnsuchtsvollen Blicken nicht.
Nach neuer Freiheit läßt mich dies - Ha! - Wie!
Ja, ja! es ist ein Weib - dort oben — bloß
Und weiß der Busen-Hin mein Licht! erlisch!
Sie soll nicht ahnen, daß ein menschlich Auge
Ein so begehrlich Menschenaug sie sieht.
Ganz einsam glaubt sie sich. Ich welch ein Anlitz.
Beim Fenster steht sie – neben ihr hell leuchtend
die Lichter im vielaringen Leuchter - strahlt
Auf sie noch heller! Heller!
himmlische Gestalt! Sie tritt zum Spiegel
O wären's zehn, daß ich sie gehrmal sähe!
doch nein, — nicht so; ist % denn der Formen Anblick
Auf! Weg von diesen Stufen! Wandeln will ich
in ganzen Raum. Da hör ich von der Straße
Ein dumpfes Rädervollen. Wie? Noch immer
Nicht stille auf der Straßen? Retis Wechseln,
O glückselg'es Leben...
Nie rastend Treiben!
Qlud ich gefangen! O könnt ich das fenster
Das hohe öffnen, Straß und Menschen sehn
Und sein wie sie! Doch oben läßt des Fensters
Durchsichtges Glas die Augen weiter schweifen
Und wehrt den sehnsuchtsvollen Blicken nicht.
Nach neuer Freiheit läßt mich dies - Ha! - Wie!
Ja, ja! es ist ein Weib - dort oben — bloß
Und weiß der Busen-Hin mein Licht! erlisch!
Sie soll nicht ahnen, daß ein menschlich Auge
Ein so begehrlich Menschenaug sie sieht.
Ganz einsam glaubt sie sich. Ich welch ein Anlitz.
Beim Fenster steht sie – neben ihr hell leuchtend
die Lichter im vielaringen Leuchter - strahlt
Auf sie noch heller! Heller!
himmlische Gestalt! Sie tritt zum Spiegel
O wären's zehn, daß ich sie gehrmal sähe!
doch nein, — nicht so; ist % denn der Formen Anblick