Wollt Ihr an Orte -? Hrn! Wie soll ich sagen,
Zeitet es die Nacht, zeigt es den Tag mir an — (pause,- selige)
(leise) Die Euer Liebchen eifersüchtig machten E¬
am
Es kommt der Tag!- O theuerste Faustina:
am
(zu Faustina) Nun?
Ös kommt der tag, und himmlisch, herlich leuchtend
Faustina (zu Benedikt)
Last ich entzückt im goldenen Licht mich sönnen¬
Ach, der Sieg war leicht. Er ward errungen,
Und fasse Dein Gewand – und lehre mich
Berer legidius kam. - Doch nur gefällt sein Feuer,
Ganz noch an diesen holden Busen - und -
Die Unterhaltung soll noch länger währen
Und küsse dich -
bringt ihn bald wieder. (zu Zegidius; ihn mit einem Blickt
Faustina
tief anschauend, der glühend erwidert wird
Und läßt Dich wiederküssen –
Lebe wohl.
Aegidius
Aegidius.
Und jubte auf: Glückselig ist die Liebe!
Leb wohl!
Benedikt Romuald (von außen)
(Benedikt und Augidius ab.)
(Faustina ab.)
(tritt ein)
Dem Arzt ist doch gestattet einzutreten
Zu viel auf einmal nicht, mein lieber Freund:
Die Medizin wird löffelweis genommen,
Ihr dürft nicht gleich den ganzen Becher trinken.
Wie hat's geschmeckt, war sie genugsam süß?
Was sagt ihr denn, zu Benedikt's Rezept? -
Aegiolius (nach u. nach ernst geworden)
Es war zu viel auf einmal, Last uns gehe¬
Ö Wohin -?
Benedikt.
Kommt nur mit mir - Ich will Euch führen -
Zeitet es die Nacht, zeigt es den Tag mir an — (pause,- selige)
(leise) Die Euer Liebchen eifersüchtig machten E¬
am
Es kommt der Tag!- O theuerste Faustina:
am
(zu Faustina) Nun?
Ös kommt der tag, und himmlisch, herlich leuchtend
Faustina (zu Benedikt)
Last ich entzückt im goldenen Licht mich sönnen¬
Ach, der Sieg war leicht. Er ward errungen,
Und fasse Dein Gewand – und lehre mich
Berer legidius kam. - Doch nur gefällt sein Feuer,
Ganz noch an diesen holden Busen - und -
Die Unterhaltung soll noch länger währen
Und küsse dich -
bringt ihn bald wieder. (zu Zegidius; ihn mit einem Blickt
Faustina
tief anschauend, der glühend erwidert wird
Und läßt Dich wiederküssen –
Lebe wohl.
Aegidius
Aegidius.
Und jubte auf: Glückselig ist die Liebe!
Leb wohl!
Benedikt Romuald (von außen)
(Benedikt und Augidius ab.)
(Faustina ab.)
(tritt ein)
Dem Arzt ist doch gestattet einzutreten
Zu viel auf einmal nicht, mein lieber Freund:
Die Medizin wird löffelweis genommen,
Ihr dürft nicht gleich den ganzen Becher trinken.
Wie hat's geschmeckt, war sie genugsam süß?
Was sagt ihr denn, zu Benedikt's Rezept? -
Aegiolius (nach u. nach ernst geworden)
Es war zu viel auf einmal, Last uns gehe¬
Ö Wohin -?
Benedikt.
Kommt nur mit mir - Ich will Euch führen -