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vor dem Zelte. Er blickt noch immer schweigen
Superbas (allain.)
Finstor-Finstere
hinaus.
Superbus, Hu, - was stürmt, - und tiefe - tief Nacht
So bin ich ganz allein, - bin ganz verlassen,
So tiefe nacht wie da in meiner Seele
To hat sich alles treulos fortgewendet;
So stürmisch tobt, wie da in meiner Brust!
Was sich noch anschloß vor dem Rönig Koms.
V Götter Gutter, - gebet mir ein Zeichen!
Was noch an mich mein einstiges Stück gebauet.
Rass
Ob sich doch einmal das Glück noch einem zu verwendet.
Da steh ich auf den Lebensrkur allein,
Doch noch einmal Herrsche über Rom.
Umtheft von des Unglücks wilden Wagen,
(Plötzlich starker Windstost; - das Feuer verlöfft.)
Und von den Schulden tobenden umbrauste¬
Superbus. Weh mir - weh' mir! Welch fürchterliches Zeichen
Tief in die Wellen reißt der Sterne mein Schafflein
Ich bin verloren! Weh! Ich bin verleren!
Eint. Und treibt mit ihm sein graafzig höhnen spiel,
Bald warst du xxx erfolgen, das srei Orkos,
1765
Bald Ein neues Opfer. Gott der Fürsteregs.
Auf mich herwiederstönt der Donner
Sinkl nieder #
44
kein Obernlein blicket aus den äußern Wolken¬
Und laut er immer lauter wird das Brausen
44 4
Vorhang fällt
Und höher einer hoher steigt das Meer
Was und geschehe?
4 Gebt nur ein solchen meines künftigen Schicksalcke
Und sehliger immer festger, wird der Sturm
Wir wird
Wird sich des Glückes mandelbares Rück Anlaß
des glück sich werden?
Auf mich herunter schaurig trat der Donner¬
Noch einmal freundlich zu mir niedermögen l. Vorkündig ver¬
Und in die Tiefer schleudert, nach der klütz¬
weg des Zellte
Wird ich noch einmal herrschen über Rom:) an wird, mein Exilfe
enden?
kannt zum Geist und reißt das vor auf.
Verkündet, des Adlers hoher Flug
Er bleibt samend stehen es ist nacht. Noch
vom
Aufwiedern Himmel hinauf Sohnes von seiner Größe
immer starker Wind. Feuerbrennt
Heirabsieckt in jeden eines Rechts¬
Und in dem dunkels tortaros verschwindet
me
vor dem Zelte. Er blickt noch immer schweigen
Superbas (allain.)
Finstor-Finstere
hinaus.
Superbus, Hu, - was stürmt, - und tiefe - tief Nacht
So bin ich ganz allein, - bin ganz verlassen,
So tiefe nacht wie da in meiner Seele
To hat sich alles treulos fortgewendet;
So stürmisch tobt, wie da in meiner Brust!
Was sich noch anschloß vor dem Rönig Koms.
V Götter Gutter, - gebet mir ein Zeichen!
Was noch an mich mein einstiges Stück gebauet.
Rass
Ob sich doch einmal das Glück noch einem zu verwendet.
Da steh ich auf den Lebensrkur allein,
Doch noch einmal Herrsche über Rom.
Umtheft von des Unglücks wilden Wagen,
(Plötzlich starker Windstost; - das Feuer verlöfft.)
Und von den Schulden tobenden umbrauste¬
Superbus. Weh mir - weh' mir! Welch fürchterliches Zeichen
Tief in die Wellen reißt der Sterne mein Schafflein
Ich bin verloren! Weh! Ich bin verleren!
Eint. Und treibt mit ihm sein graafzig höhnen spiel,
Bald warst du xxx erfolgen, das srei Orkos,
1765
Bald Ein neues Opfer. Gott der Fürsteregs.
Auf mich herwiederstönt der Donner
Sinkl nieder #
44
kein Obernlein blicket aus den äußern Wolken¬
Und laut er immer lauter wird das Brausen
44 4
Vorhang fällt
Und höher einer hoher steigt das Meer
Was und geschehe?
4 Gebt nur ein solchen meines künftigen Schicksalcke
Und sehliger immer festger, wird der Sturm
Wir wird
Wird sich des Glückes mandelbares Rück Anlaß
des glück sich werden?
Auf mich herunter schaurig trat der Donner¬
Noch einmal freundlich zu mir niedermögen l. Vorkündig ver¬
Und in die Tiefer schleudert, nach der klütz¬
weg des Zellte
Wird ich noch einmal herrschen über Rom:) an wird, mein Exilfe
enden?
kannt zum Geist und reißt das vor auf.
Verkündet, des Adlers hoher Flug
Er bleibt samend stehen es ist nacht. Noch
vom
Aufwiedern Himmel hinauf Sohnes von seiner Größe
immer starker Wind. Feuerbrennt
Heirabsieckt in jeden eines Rechts¬
Und in dem dunkels tortaros verschwindet
me