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Arthur. Gestern kam nun in das Haus des Professors
Philosophus ein Brief von unserm Studiengenossen
schrampel.
Schmolkes. Der Trangel!
Arth. Ein Brief, wie es keinen Dummengeben kann.
Bald darauf kam er selbst und war beim die Hand
meiner geliebten Franziska-Professur Schi¬
losophus sprach ihm die Hand seiner Tochter zu,
wenn er seine Seltenheit gefunden oder entdeck¬
höth.
Moviz. Trangel. Er finden! Entdecken!
Arth. Schuberredete Franzika mit mir zu entfliehen
es seiner eine günstigere Zeit dagewesen als jetzt!
Als wir nun besonders waren, trat der
Professor herein. Ich war in der größten Ver¬
legenheit, - sagte, ich wäre verheiratet und
wohnte in Knopsheim. In welcher Straße Glau¬
tete jetzt die Frage? Denn er wollte aber
mit unserem Trangel eine Reise machen und
auch Knorgsheim berußen. Da ich aber be¬
konntlich keine Idee habe, wie hierzelau
die Trasten heißen, redete ich mich aus,
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seien in meinem Haus soll viel Höfe. Wiegen
u für daß ich es nicht auswendig wisse. Meinen
Namen verändert ich ihn Moriz Schmolkes.
Moritz. Mein Nam. Warum?
Arth. Er fiel mir eben ein. - Der Professor will
nun hier beim Bürgermeisteramt fragen, wo
Morn, Schmölkes wohnte Jsdachte, Frage nur!
Ein Morz Schmalkes wohnt überall anders,
mir einsten Knorpsheim! Mein Plan, und Frau¬
zeska zu fliehen, blieb fest. Zuerst ging ich natur
lich in meine Wohnung-dort fänd ich deinen
Brief. Es ging auf Mitternacht. Mit dem
Ritternachtszug fuhren wir beide fort - und -
Mörn. Ihr seid sa!
Arth. Ich bitte dich, mein lieber Freund, tritt
nur ein Zimmer wenigstens ab, daß sich von
ziskaverbergen kann, wenn der Professor
kommt.t
Moriz. Ich habe nun zwei Zimmer an Ganzen - Nun,
es sei.
Arth, Guter, lieber Schmolkes! Doch nach eine Frage,
woher soll ich eine Frau nehmen? Ich sagte ja, ich
Arthur. Gestern kam nun in das Haus des Professors
Philosophus ein Brief von unserm Studiengenossen
schrampel.
Schmolkes. Der Trangel!
Arth. Ein Brief, wie es keinen Dummengeben kann.
Bald darauf kam er selbst und war beim die Hand
meiner geliebten Franziska-Professur Schi¬
losophus sprach ihm die Hand seiner Tochter zu,
wenn er seine Seltenheit gefunden oder entdeck¬
höth.
Moviz. Trangel. Er finden! Entdecken!
Arth. Schuberredete Franzika mit mir zu entfliehen
es seiner eine günstigere Zeit dagewesen als jetzt!
Als wir nun besonders waren, trat der
Professor herein. Ich war in der größten Ver¬
legenheit, - sagte, ich wäre verheiratet und
wohnte in Knopsheim. In welcher Straße Glau¬
tete jetzt die Frage? Denn er wollte aber
mit unserem Trangel eine Reise machen und
auch Knorgsheim berußen. Da ich aber be¬
konntlich keine Idee habe, wie hierzelau
die Trasten heißen, redete ich mich aus,
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seien in meinem Haus soll viel Höfe. Wiegen
u für daß ich es nicht auswendig wisse. Meinen
Namen verändert ich ihn Moriz Schmolkes.
Moritz. Mein Nam. Warum?
Arth. Er fiel mir eben ein. - Der Professor will
nun hier beim Bürgermeisteramt fragen, wo
Morn, Schmölkes wohnte Jsdachte, Frage nur!
Ein Morz Schmalkes wohnt überall anders,
mir einsten Knorpsheim! Mein Plan, und Frau¬
zeska zu fliehen, blieb fest. Zuerst ging ich natur
lich in meine Wohnung-dort fänd ich deinen
Brief. Es ging auf Mitternacht. Mit dem
Ritternachtszug fuhren wir beide fort - und -
Mörn. Ihr seid sa!
Arth. Ich bitte dich, mein lieber Freund, tritt
nur ein Zimmer wenigstens ab, daß sich von
ziskaverbergen kann, wenn der Professor
kommt.t
Moriz. Ich habe nun zwei Zimmer an Ganzen - Nun,
es sei.
Arth, Guter, lieber Schmolkes! Doch nach eine Frage,
woher soll ich eine Frau nehmen? Ich sagte ja, ich