A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 4

Theodor. Ach. Tröste
besorgt, übrigens hoffner, daß sich auch ihre
Fritz (fasst Theodors Hand.) Troste Dich, du
Hoffnungen in Bälde erfüllen würden.
Süße, Liebe, Golde, noch wird alles gut.
kedurch. Ganz sicher, mein Fräulien,
steht Ihr?
die Killner (verbungen sich tief zum Zeichen
es wird alles gut; trösten Sie sich nur¬
des Verständnißes.)
zwei Zimmer gefällig? - waren bliebe
Whatvelock. Der Frühzug muß schon
Fritz u. Theodor (sehen sich verdützt an)
angekommen sein. Statihon erwarte ich
Zwei Zimmer -?!
die ersten Fruchtemeiner außerordnet
Roderich (verschmitzt lächelnd) Ah, so - nur
lichen Idee. Inzwischen richtet die Zimmer
uns, Numer Nr. 44 im ersten Stock.
her, macht Ordnung, und bereitet auch
Frit. Wohin geht die Aussicht?
vor. - Jchvertrau. Euerm Scharfsinn und
Roderich. Auf die Landstraße.
Euere Genie. (Alle ab.)
Theodor (schimbar schuchtere, leise). Ist kein
Zweiter Aufbritt
zimmer, mit der Aussicht auf den Garten?
Franz klinger. - Theodor Frei als Fräulein.
Ich liebe die Blumen
Beide (seufzen). Ach! Ach! (Theoder lehnt sich an
Nodrief. Ah, Fräulein lieben die Blumen,
Fritzens Schültern, Fritz sieht sich um)
o bitte, No 47 geht auf gerade auf einen
Fritz. Pst, es ist keiner da. Wir brauchen
Rosenstrauchen und ein Comelienbeit.
noch nicht verliebt zu sein! Das wird ein
Theodor, Fritz, ich bitte dich, pflücke mir eine
billiger Landaufenthalt. Ich vertraue
Rose.
nührer beiderseitigen Geschicklichkeit.
Fritz. (suss.) Um einen kuss -!
(Roderich kommt, Sätz sieht ihn.) Ach!