A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 5

Whatoclock (nach einer rührenden Hause.)
Theodor (verschämt auf den Morgenur sehend.) Aber
Haben die Herrschaften schon Zimmer bestellt?
Roderich. O ich gehe schon; - (f. s.) sind die ver¬
Roderich (kommt eben.) Ja wohl, Nr 47vis à vis dem
Rosenstrauch. Dorf ich bitten? - Robert,
liebt!
Tritz und Theodor (umarmen sich.)
(der kellner kommt), fuhre die Herrschaf¬
Whstoclock (kommt)
Am auf Nr 47. (der Kellner mit Theodor u.
Fritz u. Theodor (lassen sich schnell los.)
Trity ab
Whaloclock. Obitte, bitte, nur nicht genieren.
Drittel Aufbitt
Ich habe auch geliebt, und weiß, was es heißt, lie¬
the Whahocloek. Roderich.
hierauf Teug. Oga als Herr. Herr und Frau Fackel
bei – und unglücklich lieben. - Aber kosten
Sie sich, mein Fräulein, und trösten auch
Whotocloct. N. 1. Es fingt an. Da komen
Sie sich, mein Herr (beide sauszen) noch komt
wieder zwei. Brässe. Die sind auch verliebt!
sicherr u. Frau Sackel
eine Zeit, wo Sie nicht zu seu Exen brauchen,
Dang und Olga (eingesängt, schwachtend) gehen
und schon tage hin Eließenwerden in endloßen,
worüber.
ungetrübtem Glück.
Whalsclock (verditzt.) die bleiben ja nicht ein¬
Theodor (zieht sein Sacktuch hervor und
mal da. - Dingehen vorüber – Was soll denn
das sein. Am Ende gehen die gar in die
weint.)
Fritz. Oh weine nur nicht, meine thuerste
korně hinüber, zu meinem Todfeind, dem
Theodora! Ich denke Ihnen herzlich, ser¬
Hotelier Smithletown, meinem Landsma¬
Hotelier für ihre trostreichen Worte;
mit dem ich mich schon in Amerika
sie sind nur wahrsafflig zu Herzen ge¬
herumgeprügelt habe – (Ergeht Teig u. Kyswch
gangen, und ich werde nie vergessen