A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 6

Mein Herr!
Hr. Fackel blos (wendet sich um) Suwünschen?
loh. Sie sind vorübergegangen, mein Herr.
Gr. Tackeltga Wabin ich vorwargegangen? Irren Sie
sich etwa in meiner Person?
Edle Ich wie mich sicher nicht. Sie Sachen das Potel
zum griechischen Kaiser.
Gr. Fackel Slga. Ich suche nichts - als Ruhe.
Wh (scheint gerührt.) Ach - Oder Ruhe sucht,
geht in das Hotel zum "griechischen Kaiser"
Hier finden die trübenden Vergessen
der Welt und Ruhe, da können sie nur
für sich leben, und alles anderergesse¬
ohne das Leid der Erde zu verspüren,
und selig sein intiebe.
Gr. Fackel. Wasgeht das mich an? Wollen Sie
vielleicht irreisch werden? Selig sein in
Liebe? Sind Sie nicht recht bei treste?
Hieraufgeregter) das oertitte ich mir,
Mein Herr.
Gewiß – Ich wollte, bei Gott, nicht
loh
risch sein – ich weißja, daß Sie; mein Herr, nicht
selig sind in der Liebe, nicht glücklich ja
ich weißes, sonst wären Sie nicht hieherge¬
kommen.
Hr. Fackel. Asch einmal, mein Herr, wollen
in
Sie sich aus mir wohlfeilen Wit machen?
Oheht Sie mein Glück inderliebe etwas an?
Was geh' ich Sie überhaupt an? Ein andres
Mal halten Sie ein anständiges Ehepaar
nicht in der Mitte der St. außerwege auf,
ordentliche
und sprechen Sie zwei anständigen Eheleute
gegenüber nichts mehr von liebe. So lassen
Sie sich das gesagt sein!
Wh. Eheleute?!
Hr. Fackel Was den, Sie - - Sie - (Geht ab
mit seiner Frau.)
(Von einem Fenster im Hotel des „kron¬
starkes Gelächter, des Kopf Smithletorn's
ist sichtbar.
Wh (kehrt sich um und bemerkt ihn) Alle
Zufel. Muß der Mensch das hören!