sich
1. Ausz. 1. K.
dane keinander entgegen
Und verrungen freines Volkes Liebe
Die Mannesbrust dem Gegner mütig dar¬
(Am drohenden Geschicke, mütig dar.)
Gabinius (für sich) Und ihr bleibt ungerührt, erhaben Götter?
Von Stimmung, dem Kommenden anzassen können, dürfen
und wenn uns dann - doch jetzt der König nicht - (dieser Sache) nicht freundet werden. Pazlich könne ich zu ohneher - ließe überall.
Ihr ändert euere Ratschluss nicht und seht
sollen
Servius Tullius komt.
Mit ewig gleichem, unbewegtem Sinn
beiden eigentlich
Auf ihn herab von des Olympos Höhen?
überhaupt unver-
u. des Palastes suchten,
kondlich
Fabius Gabinius. Heil auch, dem großen König Thomas Heil¬
kein Mitleid kommt in einem Maomorbusen,
Widerpruch
es welches
Servius. Dank euch für zuere Gruß, Dank, Dach Ami¬
Und ewig starr bleibt im unsterblich Herz¬
hältnis zum
Ihr Stütze meines Theones, sein gegrüßt.
Gabinus, wirf den Augurstab von der
ungulez
Mir greisem Manne thuts im Herzen wohl,
Dir ziemt ein Umt nicht, das versteinte Herzen
seinem
des röm'schen Volkob allertreuße Bürger
Und eiserne Gemüter fordert. O
Um mich zusehe; und alle Römer sind
Du bist nicht verhört, im Zwitterding zu sein,
Wir lieb, wie Kinder, die ich außerzogen.
Das kühn sich anmaßt, Göttern nach zu stehn
Fabias. Wie einen Vater lieben sie auch aller
Und doch in sich ein menschlich Herz noch fühlt
Peraris. O glaubt es ver- darin Legstall mein Glück
Und ein Gemüt wie alle Erdensöhne.
Und reicher Lohn für all mein rastlos kreben.
Serius /wendet sich von Fabris, mit dem er unterdessen gespro¬
(Prys)
Denners sich einen solchen Schatz errungen,
chen zu Gebirnus) Und ihr Gabinius? Was sagen ein
Neil kräftiger u. bedeutender
ums
Holdes und wünschstes doch?
Wie meines theuern Volkes hiebe ist,
die Götter? Ein bleibse Sertungs holdes Antlitz
allgemein u. unter auffeinß und
Wenn ich
dann: Und ich gab meines V. Gr. j.
Nach lange uns so freund sich zugewandt:
Ärheblärich nicht vergebens auf der Erde
Stets erart ihr mird.
Und muß nicht zogen vor dem nahen Tod.
Glücks Verkündigen
Gewiß, Gatinus, ich fühles wohl.
Oberstens auch die Götter
Verlorne Tage muß er nicht beweinen
Mir sagts mein lenkes, unbedrücktes Herz
in er sein
Ihm schwam die Zeit nicht unbemütze dahin¬
Auf dem kam Schatten anher Unheils lastet.
denn Eines Volkes Glück hat ich geschaffen
III.
1. Ausz. 1. K.
dane keinander entgegen
Und verrungen freines Volkes Liebe
Die Mannesbrust dem Gegner mütig dar¬
(Am drohenden Geschicke, mütig dar.)
Gabinius (für sich) Und ihr bleibt ungerührt, erhaben Götter?
Von Stimmung, dem Kommenden anzassen können, dürfen
und wenn uns dann - doch jetzt der König nicht - (dieser Sache) nicht freundet werden. Pazlich könne ich zu ohneher - ließe überall.
Ihr ändert euere Ratschluss nicht und seht
sollen
Servius Tullius komt.
Mit ewig gleichem, unbewegtem Sinn
beiden eigentlich
Auf ihn herab von des Olympos Höhen?
überhaupt unver-
u. des Palastes suchten,
kondlich
Fabius Gabinius. Heil auch, dem großen König Thomas Heil¬
kein Mitleid kommt in einem Maomorbusen,
Widerpruch
es welches
Servius. Dank euch für zuere Gruß, Dank, Dach Ami¬
Und ewig starr bleibt im unsterblich Herz¬
hältnis zum
Ihr Stütze meines Theones, sein gegrüßt.
Gabinus, wirf den Augurstab von der
ungulez
Mir greisem Manne thuts im Herzen wohl,
Dir ziemt ein Umt nicht, das versteinte Herzen
seinem
des röm'schen Volkob allertreuße Bürger
Und eiserne Gemüter fordert. O
Um mich zusehe; und alle Römer sind
Du bist nicht verhört, im Zwitterding zu sein,
Wir lieb, wie Kinder, die ich außerzogen.
Das kühn sich anmaßt, Göttern nach zu stehn
Fabias. Wie einen Vater lieben sie auch aller
Und doch in sich ein menschlich Herz noch fühlt
Peraris. O glaubt es ver- darin Legstall mein Glück
Und ein Gemüt wie alle Erdensöhne.
Und reicher Lohn für all mein rastlos kreben.
Serius /wendet sich von Fabris, mit dem er unterdessen gespro¬
(Prys)
Denners sich einen solchen Schatz errungen,
chen zu Gebirnus) Und ihr Gabinius? Was sagen ein
Neil kräftiger u. bedeutender
ums
Holdes und wünschstes doch?
Wie meines theuern Volkes hiebe ist,
die Götter? Ein bleibse Sertungs holdes Antlitz
allgemein u. unter auffeinß und
Wenn ich
dann: Und ich gab meines V. Gr. j.
Nach lange uns so freund sich zugewandt:
Ärheblärich nicht vergebens auf der Erde
Stets erart ihr mird.
Und muß nicht zogen vor dem nahen Tod.
Glücks Verkündigen
Gewiß, Gatinus, ich fühles wohl.
Oberstens auch die Götter
Verlorne Tage muß er nicht beweinen
Mir sagts mein lenkes, unbedrücktes Herz
in er sein
Ihm schwam die Zeit nicht unbemütze dahin¬
Auf dem kam Schatten anher Unheils lastet.
denn Eines Volkes Glück hat ich geschaffen
III.