Jedweder Bürger kann dem
Ihm schwand die Zeit nicht unbenützt dahin
G.C.F.F:F:P
G.H.F.F:F:
Am meiste
A:S:
Denn seines volkes Glück hat er geschaffen.
a V.A.S.
und Lucius Tarquinius is
Und sich errungen seines volkes Liebe.
gedankt das
(für sich)
Gabinius:
den Samen edle
mais en
Und ihr bleibt ungerührt, erhabne Götter?
Ihr ändert euern Ratschluss nicht und seht
Landschau
Mit ewig gleichem, unbewegtem Sinn
Auf ihn herab von des Blympos Höhen?
Claudin
Gabinius,wirf den Augurstab von dir!
Servius
Dir ziemt ein Amt nicht, das versteinte Herzen
Undeiserne Gemüterfordert.
(heissen)
He ist
Sie Zei
Du bist’s nicht wert, ein Zwitterding zu sein,
Das kühn sich anmasst, Göttern nah zu stehn
Und doch in sich ein menschlich Herz noch fühlt
Und ein Gemüt wie alle Erdensöhne.
Fabinen
(wendet sich von Fabius, mit dem er unterdessen ge-
Servius:
sprochen, zu Gabinius)
Und ihr,Gabinius? Was sagen euch
Die Götter? Holdes und erwünschtes doch?
lasse
Sarvite
Stets ward ihr mir des Glücks Verkündiger.
O liessen's euch die Götter immer sein.
ehen pflege. Macht das
(Während der letzten Worte sind Claudius und Talas-
Menschen doch zum Sklaven der
sius hereingetreten).
kommt, Fabius und Gabin.
Heil Romas König,-seinen Wunsch Erfüllung!
Claudius:
er beide, lebet
Ihr, Claudius? Mehr als nur wünschen könnt ihr
Servius:
das und
geht ab,
Das Wohl des Staats liegt auch in euern Händen.
Ihm schwand die Zeit nicht unbenützt dahin
G.C.F.F:F:P
G.H.F.F:F:
Am meiste
A:S:
Denn seines volkes Glück hat er geschaffen.
a V.A.S.
und Lucius Tarquinius is
Und sich errungen seines volkes Liebe.
gedankt das
(für sich)
Gabinius:
den Samen edle
mais en
Und ihr bleibt ungerührt, erhabne Götter?
Ihr ändert euern Ratschluss nicht und seht
Landschau
Mit ewig gleichem, unbewegtem Sinn
Auf ihn herab von des Blympos Höhen?
Claudin
Gabinius,wirf den Augurstab von dir!
Servius
Dir ziemt ein Amt nicht, das versteinte Herzen
Undeiserne Gemüterfordert.
(heissen)
He ist
Sie Zei
Du bist’s nicht wert, ein Zwitterding zu sein,
Das kühn sich anmasst, Göttern nah zu stehn
Und doch in sich ein menschlich Herz noch fühlt
Und ein Gemüt wie alle Erdensöhne.
Fabinen
(wendet sich von Fabius, mit dem er unterdessen ge-
Servius:
sprochen, zu Gabinius)
Und ihr,Gabinius? Was sagen euch
Die Götter? Holdes und erwünschtes doch?
lasse
Sarvite
Stets ward ihr mir des Glücks Verkündiger.
O liessen's euch die Götter immer sein.
ehen pflege. Macht das
(Während der letzten Worte sind Claudius und Talas-
Menschen doch zum Sklaven der
sius hereingetreten).
kommt, Fabius und Gabin.
Heil Romas König,-seinen Wunsch Erfüllung!
Claudius:
er beide, lebet
Ihr, Claudius? Mehr als nur wünschen könnt ihr
Servius:
das und
geht ab,
Das Wohl des Staats liegt auch in euern Händen.