schein, als ob ich das könnte, denn ich war auf
dem besten Weg, berühmt zu werden. Aber Du warst
mir lieber als der Ruhm.
Clem:.:gutmütig: Und sicherer.
Marg: Darauf kam es mir nicht an - ich liebe
Dich, das war es!
Clem: Und das ist es, will ich auch hoffen.
Marg: Und wird es immer sein. Ja, Du, Du!
Dich hab' ich mir immer geträumt! Ich hab's immer
gewusst: glücklich machen kan mich nur so Einer,
wie Du es bist. Rass', das ist kein leerer Wahn!
Clem: Sehr freundlich!
Marg: Gleich das erste Mal - weisst Du, als Du
perkui by
in das Café Kamst, mit dem Rudi Wangenheim, -
gleich da wusst' ich's: der ist es, der is't es!
Clem: Und ich wär' an Euerm Tisch einfach vorüber
gegangen, wenn mich nicht der Wangenheim auf Dich
aufmerksam gemacht hätt‘.
Marg: Das sagst Du nur, um mich zu ärgern!
Clem: Keineswegs. Ich hab' ja Niemanden von den
Herrschaften gekannt, die am Tisch sässen, war
doch nur zum Rennen nach München gekommen, und
wenn mich nicht der Wangenheim an Euern Tisch ge-
bracht hätt', sässest Du wahrscheinlich noch
heute dort.
Marg: Schön warst Du an dem Abend! - Wahrhaftig,
Du bist da unter diese Leute getreten, wie aus
um