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te... Wie flattern alle Gestalten durch einander:
Ins Ungewisse geht er mit den Andern!
Was kiümmert’s mich? Ich geh' in ein Gewisses.
Wie hätte dieser kriegerische Klang
Wie laut einst und gebietend mich gerufen.
Ich hör' ihn wol; verloren ging sein Sinn,
Wie aller Sinn aus allen Tönen schwand,
Die aus der Welt an meine Seele schlagen
Und nur verwirrter Lärm von draussen kommt.
:Und in verwirrten Tönen ohne Sinn
Umklingt's mich aus der unruhvollen Welt.:
So tief ist diese letzte Müdigkeit!
/: Die Musik von der Strasse ist verklungen;/Hans entfert
sich vom Fenster, geht im Zimmer umher:
Was bleibt mir noch zu tun? Das Fest ist aus.
Die Früchte sind verzehrt, geleert die Flaschen
Das Leben ist gelebt,- ich könnte gehn...
Und wiederum nicht völlig wahr. Orangen
Und Datteln seh' ich auf der Schüssel liegen,
Sogar vom Zuckerwek blieb etwas übrig,
Und hier ist noch vom Wein ein guter Rest.
te... Wie flattern alle Gestalten durch einander:
Ins Ungewisse geht er mit den Andern!
Was kiümmert’s mich? Ich geh' in ein Gewisses.
Wie hätte dieser kriegerische Klang
Wie laut einst und gebietend mich gerufen.
Ich hör' ihn wol; verloren ging sein Sinn,
Wie aller Sinn aus allen Tönen schwand,
Die aus der Welt an meine Seele schlagen
Und nur verwirrter Lärm von draussen kommt.
:Und in verwirrten Tönen ohne Sinn
Umklingt's mich aus der unruhvollen Welt.:
So tief ist diese letzte Müdigkeit!
/: Die Musik von der Strasse ist verklungen;/Hans entfert
sich vom Fenster, geht im Zimmer umher:
Was bleibt mir noch zu tun? Das Fest ist aus.
Die Früchte sind verzehrt, geleert die Flaschen
Das Leben ist gelebt,- ich könnte gehn...
Und wiederum nicht völlig wahr. Orangen
Und Datteln seh' ich auf der Schüssel liegen,
Sogar vom Zuckerwek blieb etwas übrig,
Und hier ist noch vom Wein ein guter Rest.