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Nicht viel, doch reichlich für ein einsam Fest.
So sei der Augenblick der Tat bestimmt.
Da heut ein Tag herabgebrannter Lichter,
Zünd' ich die angebrochnen Kerzen an;
Bei ihrem Schein der letzten Süssigkeit
Und eines letzten Trunkes zu geniessen.
Dann sei’s vollbracht, und länger säum' ich
nicht
Bis rein der Tisch und ausgebrannt das Licht.
/:Er hat die Kerzenstummeln angezündet, setzt sich
an den Tisch, füllt ein Gh s Wein und setzt es an die
Lippen:
/:Die Türe öffnet sich, der junge Graf Georg Bernburg
tritt ein. Er ist in uniform eines Kavallerieoffiziers.
Bleibt eine Weile stehen:
Hans: /:wendet sich um; höchst erstaunt:
Georg! /:Steht auf:
Georg:
Ich bin’s.
Du kommst zu mir
Hans:
Gg.
Staunst durch
Hans: /:nach einer kleinen Pause:/
Nicht viel, doch reichlich für ein einsam Fest.
So sei der Augenblick der Tat bestimmt.
Da heut ein Tag herabgebrannter Lichter,
Zünd' ich die angebrochnen Kerzen an;
Bei ihrem Schein der letzten Süssigkeit
Und eines letzten Trunkes zu geniessen.
Dann sei’s vollbracht, und länger säum' ich
nicht
Bis rein der Tisch und ausgebrannt das Licht.
/:Er hat die Kerzenstummeln angezündet, setzt sich
an den Tisch, füllt ein Gh s Wein und setzt es an die
Lippen:
/:Die Türe öffnet sich, der junge Graf Georg Bernburg
tritt ein. Er ist in uniform eines Kavallerieoffiziers.
Bleibt eine Weile stehen:
Hans: /:wendet sich um; höchst erstaunt:
Georg! /:Steht auf:
Georg:
Ich bin’s.
Du kommst zu mir
Hans:
Gg.
Staunst durch
Hans: /:nach einer kleinen Pause:/