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So weisst Du nicht, warum und wie!
Fil:
An Deiner Mutter Bett, die sterben wollte,
Sank ich zu Teresinas Füssen hin,
Der ich dreifache Andacht weihen musste,
Die meine Braut, die meines Freundes Schwester,
Die einer Mutter Atem angstvoll lauschte -
Mit heissen Lippen drängt' ich an ihr
Und Worte, jedes so verrucht und wild,
Wie man sie Müdchen zuraunt in der Schenke,
Entströmten diesem Mund; und als sie endlich
Mit einem Blicke nur mich gehn hiess und
Ich gieng, war’s nicht die Reue, die mich forttrieb,
Nur Zorn versagter Lust, und vor die Stadt,
Wo Spiel und Tänze waren, eilt' ich hin
Und warf mich weg, so ganz und so im Wahnsinn,
An Eine, die so völlig andrer Art,
Dass ich wie Einer bin, der hundert Jahre
In einem Zauberreich umhergeirrt,
Wo man ihm Alles, was ihm von der Erde
Anhieng, so nahm, dass fürder die Gemeinschaft
Der Menschen ihm verwehrt ist und nichts übrig
Als was Du bringst!
Du ahnst nicht, was ich bringe.
Andr:
Nicht so! Ich kann's verstehn. Nun sieh
Fil:
es soll
:Er nimmt seinen Degen:
Ein ehrlich Fechten sein, ich will mich wehren.
Nicht nur zum Schein! Gieb Acht!