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Filippo!
Andr:
:Er wirft seinen Degen hin:
Nicht dazu komm' ich! Nein! Wie in der Stunde,
Da ich zum Abschied Dich umarmt', nicht weniger
Lieb' ich Dich heut'! Wie wahr dies ist, ermiss
Wenn ich Dir sage: ich weiss mehr als Du,
Der nur sein eig'nes Elend kennt. Ich fand
Jn stummen Wahnsinn Teresina wieder!
Fil: fährt entsetzt zurück:
Und doch kom' ich als Freund.'s ist wahr, wär' ick
Andr:
Vor einer Stunde Dir begegnet, hätt' es
Dir wol geziemt, dazu bereit zu sein! :Auf den Degen
deutend:
Doch sucht' ich jetzt nach Tönen meines Zorns,
Glich' ich dem Kind, das Reden wol gelernt,
Und lallt aus Eigensinn. Auf stillem Gang,
Im wunderbaren Schatten dieser Nacht,
Hat sich Verwirrtes meinem Sinn enthüllt
Und wie auf dunklen Vorhang hingezeichnet
Mit glüh'ndem Strich von einer ewigen Hand
Erblickt' ich alles Lebens Sinn und Umriss,
Des meinen und auch Andrer, die mir nah.
Und darum fühlt' ich tief, was Du verschuldet
Nur über das Zukunft'ge hat es Macht,
Und löscht mir ein Gelebtes nimmer aus,
Das herrlich war. In Deinem Licht erstrahlten,