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Katharina
Eine lichten Kleide, ohne Hut mit aufgelösten Haaren, am Jann;
lächelnd.)
Ist die Mutter daheim?
Der Adjunkt.
Katharina —
Katharina.
Nun ja, ich bin's. Wundert ihr euch?
Ist die
Mutter daheim?
Der Adjunkt.
Katharina!
Katharina
(sieht ihn an; wie sich erinnernd.)
Eduard — (Lächelt.)
Marie.
Komm doch herein! Wie siehst du denn aus?
Katharina
(herein.)
Ich bin nur für ein Stündchen hier. — Wie, der
Doktor auch?
Marie und der Arzt
(geleiten sie.)
Katharina.
Ihr dürft nicht glauben, daß ich bleibe. Nur ein
Stündchen will ich ausruhen, dann geht es weiter. (Sie
sinkt beinah.)
Marie und der Arzt
(stützen sie, führen sie zur Bank am Hause.)
Der Adjunkt.
Was ist Ihnen, Katharina?
Marie.
Was ist dir, Katharina?
Katharina
Eine lichten Kleide, ohne Hut mit aufgelösten Haaren, am Jann;
lächelnd.)
Ist die Mutter daheim?
Der Adjunkt.
Katharina —
Katharina.
Nun ja, ich bin's. Wundert ihr euch?
Ist die
Mutter daheim?
Der Adjunkt.
Katharina!
Katharina
(sieht ihn an; wie sich erinnernd.)
Eduard — (Lächelt.)
Marie.
Komm doch herein! Wie siehst du denn aus?
Katharina
(herein.)
Ich bin nur für ein Stündchen hier. — Wie, der
Doktor auch?
Marie und der Arzt
(geleiten sie.)
Katharina.
Ihr dürft nicht glauben, daß ich bleibe. Nur ein
Stündchen will ich ausruhen, dann geht es weiter. (Sie
sinkt beinah.)
Marie und der Arzt
(stützen sie, führen sie zur Bank am Hause.)
Der Adjunkt.
Was ist Ihnen, Katharina?
Marie.
Was ist dir, Katharina?