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zu heiraten wünschen, ist meine
Freundin und nebstbei die Mutter
meines Kindes. Sie haben gewiss
nicht die Absicht, nichts zu sein
als der Mann Ihrer Frau. Ich frage
Sie daher: wovon wollen Sie leben?
Sigism: Ich kann arbeiten. Einen Für¬
sten würden sie überall nehmen. Die
Leut' sind schon so.
Amad: Aber was?... Es ist mir be-
kannt, dass Sie sehr hübsch Wiener
Walzer spielen, aber mit dem Clemen-
ti hat’s schon gehapert, und andere
Sie werde vielleicht
Talente sind mir bisher nicht bekam
mericht finden.
geworden.
Sigism: Ich kann ja Tapeur werden -
auf Hausbällen. Es ist sogar wahr-
scheinlich, dass sich das sehr gut
rentieren würde. Ein fürstlicher Ta-
peut dürfte noch nicht dagewesen