G.H.F.P
-leb. deeigss
Aurelie: Ich habe dich gewählt. - 7. h
Falkonir: Zu früh.Nicht die Einsamkeit
ist die Stätte der Wahl, die Fülle der
Welt. Dort wähle.
(Aurelie: Ist's möglich, du wilst mich al-
lein lassen?
Falkenir: Nein,Aurelie, Immer bei dir,
wenn auch nicht mit dir. Dein Freund,
deine Zuflucht und wenn du später noch
darnach verlangst, ich schwör es dir, auch
dein Gemahl.
Aurelie: Und ich verlang es schon.
Falkenir: Wie doch der Augenblick be -
rauscht). Sieh doch um dich und lausch
in dich hinein. Du denkst, dass ich dich
drum verachten würde.
Aurelie: um was?
Falkenir: Um das, was sein wird. Was nun
mit keiner Macht sich mehr zurückhalten
lässt. Was ich jetzt sprach, du kannst
es nicht vergessen.Dass du dich wehrst,
du glaubst es selber nicht. Versteh mich
-leb. deeigss
Aurelie: Ich habe dich gewählt. - 7. h
Falkonir: Zu früh.Nicht die Einsamkeit
ist die Stätte der Wahl, die Fülle der
Welt. Dort wähle.
(Aurelie: Ist's möglich, du wilst mich al-
lein lassen?
Falkenir: Nein,Aurelie, Immer bei dir,
wenn auch nicht mit dir. Dein Freund,
deine Zuflucht und wenn du später noch
darnach verlangst, ich schwör es dir, auch
dein Gemahl.
Aurelie: Und ich verlang es schon.
Falkenir: Wie doch der Augenblick be -
rauscht). Sieh doch um dich und lausch
in dich hinein. Du denkst, dass ich dich
drum verachten würde.
Aurelie: um was?
Falkenir: Um das, was sein wird. Was nun
mit keiner Macht sich mehr zurückhalten
lässt. Was ich jetzt sprach, du kannst
es nicht vergessen.Dass du dich wehrst,
du glaubst es selber nicht. Versteh mich