Der Dichter kommt nicht als ein Rastloser
zum Freiherrn, sondern als einer, der sich
endlich geborgen glaubt.
Er lebt mit seiner langjährigen Gelieb-
ten in einem nahen Landstädtchen. Sie erwar¬
tet ein Kind.
Wir fanden zu einander nach vielem Weh
und Groll.
Nun quält sie nicht mehr von mir selbst zu
singen.
In alten Wäldern such ich meine Jugend, die
doch zerrann, so wie ich sie in alten
1. Akt
Schriften suchte, als wäre sie aufbewahrt
und es wäre in meiner Macht sie wieder he-
raufzubeschwören und mir Gesellschaft zu
leisten.
P.
zum Freiherrn, sondern als einer, der sich
endlich geborgen glaubt.
Er lebt mit seiner langjährigen Gelieb-
ten in einem nahen Landstädtchen. Sie erwar¬
tet ein Kind.
Wir fanden zu einander nach vielem Weh
und Groll.
Nun quält sie nicht mehr von mir selbst zu
singen.
In alten Wäldern such ich meine Jugend, die
doch zerrann, so wie ich sie in alten
1. Akt
Schriften suchte, als wäre sie aufbewahrt
und es wäre in meiner Macht sie wieder he-
raufzubeschwören und mir Gesellschaft zu
leisten.
P.