Dichter: (zum Freiherrn) Manchmal strömt
mir, wenn ich alle in bin Zärtl ich keit ent-
gegen so rein, xx wie ich sie niemals früher
gefühlt. Sie kommt von Ungeborenem, die noch
dans
im Schoss der Ahnen schlafen, die jetzt
lebendig sind.
Zu denen red ich, die da kommen werden. Nur
dort sind meine Freunde. Dass ich noch da
bin stört Euch. Mit Recht. Das Dasein ver
fälscht uns auch. Unser Leben ist eine Mas-
ke, die an uns klebt. Doch reissen wir sie
herunter, so ist das, was übrig bleibt, nicht
1.° an
mehr für uns, nur xxxe hr für euch. Aber auch
alle, die uns kannten,müssen fort sein aus
ler Welt.Ihr habt unser Bild,unsere Stimme,
Ihr könnt von uns als Lebendigen träumen.
mir, wenn ich alle in bin Zärtl ich keit ent-
gegen so rein, xx wie ich sie niemals früher
gefühlt. Sie kommt von Ungeborenem, die noch
dans
im Schoss der Ahnen schlafen, die jetzt
lebendig sind.
Zu denen red ich, die da kommen werden. Nur
dort sind meine Freunde. Dass ich noch da
bin stört Euch. Mit Recht. Das Dasein ver
fälscht uns auch. Unser Leben ist eine Mas-
ke, die an uns klebt. Doch reissen wir sie
herunter, so ist das, was übrig bleibt, nicht
1.° an
mehr für uns, nur xxxe hr für euch. Aber auch
alle, die uns kannten,müssen fort sein aus
ler Welt.Ihr habt unser Bild,unsere Stimme,
Ihr könnt von uns als Lebendigen träumen.