A126: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 27

Alfred Schreiben
Kathi mit dem Schirm: Bis um Acht halt sich xxx
och.
G.C.F.P.
G.F.P.
6. Lili holt Schreibzeug, Windstoss, davonflie-
gende Papiere ; schreit. Vorher Blick zur Man-
sarde
wir noch werden und xxx
7. Lili,Eduard.
(dens dauf).delb
Eduard: Mutter schon fort?
Lili: Weisst's ja,was fragit denn?
Eduard: Wollte nicht stören. (Zigarette,
Dr. Sir Weyn
Pfeifen)
Lili: (ärgerlich)
Eduard: Willst du mit mir spazieren gehen?
siois
Lili: Keine Zeit
G.C.H.F.P
Eduard: Nicht bald fertig mit der Brief-
schreiberei?
Lili: (will gehen)
G.H.F.P
Eduard: Habe mit dir zu reden. Hast du Angst
vor dem Wetter? Ich geh auf den Katzenstein.
Lili: (schliesst den Brief)
duard: Soll ich ihn ins Kaste
weiss ja, eh an wen. Unbegreiflich.
fader verl.
Lill: Noch ein Wort, wir sind gesetzt
G.H.F.P
Leute. Verstanden?
Eduard: Natürlich, Versteh überhau
Möcht ihn tot schiessen.
Lili: (fort)
Eduard: (zu Boden) Verzeih mir.
Lili: Verrückt? Lass meine Hände aus
was a
dienst.
Eduard: (hinsinkend, schluchzend)
yours to
in mittel.
Lili: So ein grosser Bub und weint.
Eduard: (wieder auf) Wasyfällt dir ein.
Lili: Also Komödie?! Der Roheo ist dir
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Kopf gestiegen.
Eduard: Keine Angst. Iih tu ihm nicht.
Lili: Gnädig. Verkehrt mit dir wie mit
erwachsenen Menschen.
Eduard: Ich bin kein Bub.
Lili: Deine einzige Entschuldigung. Noch ein
mal und ich fahre zur Mutter nach Wien.