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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 39

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 39

Man sagt, der Lerche Harmonie sein
Nicht diese sie zerreisst die uns rück-
müssen
Stets hell and heller wird’s, wir
scheide
Eduard:
„Hell - dunkler stets und dunkler unsere
Leiden
Und jetzt kommt die Amme. (mit weiblicher
Stimme,nicht karrikierend)
„Fräulein
Lilly (im Text):
„Amme —" Lach nicht so dumm!
Eduard (wieder ernst,liest):
„Die gnäd“ge Frau Gräfin kommt in Eure
Kammer
Seid auf der Hut, schon regt man sich im
Haus :
Sie verschwindet. Ab
lilly (als wenn sie ein Fenster öffnete):
„Tag schein herein und Leben flieh hinaus
Eduard: (vom Tisch herunter)
„Ich steig hinab, lass dich noch einma.
küssen.

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 39, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428597_0039.html
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