A139: Casanovas Heimfahrt, Seite 17

Weisung folgend an ihm allen Ernstes die Hand zu küssen.
Casano-
ist sonst nicht
va aber liess es nicht zu, sondern nahm eins der Mädchen nach dem
mon mai eeohä
G.C.H.F.P.S
G.H.F.P.
andern beim Kopf und küsst jedes auf beide Vangen. Indess wech-
zur Mittagszeit. Gestern
P.M.S.
Derten mn ert
noch früher!
selte Olivo ein paar Worte mit dem jungen Burschen, der das Vü¬
Ce soiré
mais je ne sais
Cäste, und es d
freilich hat
gelchen mit den Kindern bis hieher gebracht hatte, worauf jener
Et araa e
Wurde gemacht, -
lich; auch ein kleines Spielchen
auf das Pferd einhieb und die Landstrasse in der Richtung
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ohnt sein mögen
Chevalier
Mauterweiterfuhr.
einander nicht das Geld abnehmen. Und da
solle
Leute
Die Mädchen nahmen Olivo und Casanova gegenüber) auf
unser würdiger
dem Rücksitz Platz (unter Lachen und scherzhaftem Gezünkt) sie
G.C.H.F.P
sassen eng aneinandergedrängt, redeten alle zugleich, und da ihr
Vater gleichfalls zu sprechen nicht aufhörte, war es Casanova
anfangs nicht leicht ihren Worten zu entnehmen, was sie alle
einander eigentlich zu erzählen hatten. Ein Name klang auf:
der eines Leutenants Lorenzi; er sei, wie Toresina berichtete,
im Abend sei-
vor einer Weile an ihnen vorbeigeritten,habe
gens
mte, in ihr
er schönstens
nen Besuch in Aussicht gestellt und lasse den Vat
ips, mit schlaf¬
rift, halb entt
grüssen. Ferner meldeten die Kinder, dass die Mutter anfang
die hereinfliegenden Beeren und Ha-
xxxen Händen sich gegen
gleichfalls beabsichtigt hätte, dem Vater entgegenzufahren; aber
log durch
ichte
uhrend;- und
in Anbetracht der grossen Hitze hatte sie’s doch vorgezogen.
die Geliebte des Leutenants
des Marcol in-
ne.
daheim bei Marcolina zu bleiben. Marolina aber war noch in de
eide in xxx
wenig, als hätte er
zweifelte xxx
Vom Garten aus
Fredern gelegen, als man von Hause wegfuhr; und
enon
durchs offene Fenster hatten sie sie mit Beeren und Haselnüsse
enz:
beworfen, sonst schliefe sie wohl noch zu dieser Stunde.