A139: Casanovas Heimfahrt, Seite 60

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der Bäume hinzuziehen suchte. Dort drängte sie sich heftig an
ihn, Lorenzi aber riss sich ungebärdig von ihr los und eilte den
Abbate
Hause zu. Er traf am Eingang mit Casanova zusammen und, mit einer
che sätz
Art von spöttischer Höflichkeit liess er ihm den Vortritt, was
nicht
und Casanova und gleich darauf xxx
blickte
Casanova ohne Dank annahm.
Der Marchese legte die erste Bank. Olivo, die Brüder
"F.H.P.
Ricardi und der Abbate setzten so geringe Münzen ein, dass das
d'aram, de
an, als Ihge
ganze Spiel auf Casanova - auch heute, da sein ganzes Vermögen
nur in ein paar Dukaten bestand - wie ein Spaas wirkte. Es erschien
G.H.F.P.
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ihm umso lächerlicher, als der Marchese mit einer so grossartigen
dete, un
Miene das Geld einstrich und auszahlte, als wenn es um hohe Sum-
Wacht hina
men ginge. Plötzlich warf Lorenzi, der sich bisher nicht betei-
ligt hatte, einen Dukaten hin, gewann, liess den so verdoppelten
Einsatz stehen, gewann ein zweites und drittes Mal und so mit
geringen Unterbrechungen immer weiter. Die andern Herren setzten
indess ihre kleinen Minzen wie zuvor und inabesondere die beiden
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Ricardi zeigten sich höchst ungehalten, wenn der Marchese sie nicht
mit der gleichen Rücksichtnahme zu behandeln schien, wie den
Leutenant Lorenzi. Die Brüderspielten gemeinsam auf das gleiche
nicht.
te, sie auf einen Satz zu '
Blatt; dem einen, älteren, der die Karten empfing, perlte der
Schweise von der stirn, der andere, hinter ihm stehend, redete un-
sein, ein glückv.
wofür, ob für seine be-
ablässig auf ihn ein wie mit wichtigen unfehlbaren Ratschlägen.
Vonn er den schweigsamen Bruder einziehen sah, keuchteten seine
bevorstehenden Anblick
Augen, im andern Falle richteten sie sich verzweifelt gen Himmel.
ich entschieden. O