A141: Fräulein Else, Seite 8

Sie werden Hoffentlich nicht glauben,
was
ich bin eifersüchtig.Sicher habensie
was miteinander mein Cousin Paulund
not - be
Frau Cissi. Nichts auf der Weltist mir
gleichgültiger. Nun wende ich mich noch
einmal um und winke ihnen zu. Winkeund
lächle. Sehe ich nun gnädig aus? Ach Gott,
V.S.V.
sie spielen schon wieder. Ich habe einen
B:V:
besseren Schlag als Eissi Mohr und Paul
est où il ou il y a eu bator
kann eigentlich auch nicht viel. Aber er
wir
sieht gut aus mit dem offenen Kragen und
dem Bösen Jungenzesicht. Wenn ernur we-
niger affektiert wäre. Nichts fürmich.
Brauchst also keine Angst zu haben,
Tante (Emma. Was für ein wundervoller
Abend.Heute wär der richtige Tag gewesen
für die Tour auf die Rosettahütte. Wie
G.C.F.P
herrlich der Cimone in den Himmelhinein-
in a man
ragt. m fünf Uhr Früh wären wir aufge-
brochen. Oedenfalls wär mir ein bisl
übel gewesen im Anfang, aber das verliert
né et parle
sich. Wie köstlich ist das WandernimMor-
gengrauen.Der einäugige Amerikaner auf
der Rosetta hat ausgesehen wie einBox-
kämpfer. Vielleicht hat ihn beim Boxen
wer das Aug ausgeschlagen.Nach Amerika
würde ich ganz gern heiraten, aber keinen
Amerikaner. Oder ich heirat einen
Amerikaner-und wir leben in Europa. Villa
an der Rivier a.Marmorstufen ins Meer
hinein. Ich liege naekt auf demMarmor,
Wie lange ist's her, dass wir inMentone
waren? Sieben oder acht Jahre. Ich war
dreizehn oder vierzehn.Ach ja,damals
waren wir noch in besseren Verhältnis
sen das Hotel war nicht besondes gut.-
Es war eigentlich ein Unsinn die Partie
aufzuschieben.Jetzt wärenwir jedes-
falls schon zurück. um vier, wie ich
zum Teunis gegangen bin,war der tele-
graphisch angekündigte Expressbrief