A141: Fräulein Else, Seite 69

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leistung und verpflichte mich über -
haupt von heute an für den Lebensunter-
halt Ihrer ganzen Familie zu sorgen,
Hier Heur Pape
seine Blrsenschulden zu zahlen,verun-
treute Mündelzelder zu ersetzen,Adres-
se bleibt Eiala.Ha,ha,ha Ja, genau so ist
er die der Vicomte von Eperies, wie sie ihn
immer nennen. Ich schreibe ihm.dasd ich
es und
komme. Erwarten sie mich um Mitternacht
gros artes est
seven
in Ihren Zimmer/Und vor meinen Augen
muss er die Depesche an Fiala schreien
und mir überreichen, so dass
ich sie selbst morgen Früh aufgeben
kann. Und dann sag ich ihm,wenn Sie auf
Ihrer Forderung bestehen, dann bring ich
mich um Aber das ist ja Unsinn Ich
kann ja das Clas mit dem Veronalnicht
Aber in
in sein Zimmer mitnehmen. Ich hab auch
gar keine Last Veronal zu nehmen,es ist
ja auch nicht notwendig.) Ich bin doch
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entschlossen alles zu tun, was Herr
von Dorsday verlangt.um dem Papa das
Geld zu verschaffen, obzwar ich ganz
überzeugt bin, dass wir in einem halben
Jahrwieder gerade so weit sind wie heu¬
te. Aber dann geht es mich nichts mehr
an. Das eine Opfer bring ich, dann keines
mehr. Das sag ich dem Papa,wenn ich nach
Wien komme (J.a, alles aage ich ihm auch
wie tief ich mich habe erniedrigen müs
sen).Und dann fort aus dem Haus,wo immer
hin. Ich werde mich mit Fred beraten.
Aber das hat alles noch Zeit.Vor allem
muss die Sache mit Dorsday geordnet
werden.Da ist das Telegramm. Und jetzt
schreibe ich ihm nichts anderes als:
Erwarten Sie mich um zwölf - -Nein,
nein, nein.Den Triumph soll er nicht
haben. Aber ich hab doch schon gewusst,
was ich tun will, um ihm den Triumph zu
verderben. Wo ist denn das alles wieder
hin? Mein Kopf, mein armer Kopf. mein