A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 46

ausgebrochen,er wird es doch Euch entgel-
ten lassen.
G.C.H.F.P.S
mais il a eut eu de
mes
Adelbert: Und wenn? Ich verantwort es, Ja,
1o7r.
Auch dass ich Buch freigegeben hab. Ja, ich,
dans la fois de mai
mein Gewissen ist rein.
vrais, mais il mai¬
inzufahren.
Tobias: Und der Reisesack‘
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G. A. M
¬24 stk
pereise?
Adelbert: Wisst Ihr, wohin ic
xxxwadurch xxxin heute Paamt sein.
Reichsgericht
zum Reichsgericht, jawohl zum
G. A. M. Händen.
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stellt
begibt sich wogelein.
G.C.F.P.
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am, vorerst,
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berichte den
Fall
G.C.H.P.S.
G.H.F.P
besseres
dass er den Tobias Klenk, ge¬
Wissen und Gewissen verurteilt hat aus
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G.C.F.P.S.
Gründen, die Ihr kennt, und klagt sich zu¬
G.H.M.
mäße. maaadt heinsl mei
gleich an, dass er den Verurteilten efort
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wieder freigelassen.
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Tobias: Also nicht ausgebroöhen?
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delbert: Seid Ihr hiehergekommen,mich ins
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ich zu tun
Verhör zu nehmen. Ich weis
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habe. Was sitzt Ihr überhaupt noch immer
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da? Wollt Ihr, dass sie
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ken? Es dunkelt.Ihr kennt
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nur über die Grenzen
schaut dass Ihr
den Neg.
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ni aaab.Iduals
47
G.C.H.F.P.
kommt.
Tobias: Hört! Wenn Ihr das vorhabt mit dem
Reichsgericht, verdet Ihr mich nicht als
Zeugen brauchen?
Adelbert: Ein solcher Zeuge, das wäre was
wert. Mein Wort, mehr bedarf es nicht. Glubt
nir, Ihr würdet keine gute Figur machen vor
dem Reichsgericht. Ihr könntet unserer
Sache schaden. Lasst mich nur machen.
Ich will ihn schon hineinlegen den Herzog.
Tobias: Das Herr Richter Wogele in, das
eben will ich früher besorgen.
Adelbert: Wie?
Tobias: Ich will ihn so völlig hineinle-
gen, dass er niemals wieder aufstehen
soll.
11:12
Adelbert: Was sagt Ihr da?
Tobias: Was ich gesagt ha be, nicht mehr und
"Ond.
nicht weniger.
Adelbert: Was habt Ihr vor?
Tobias: Werdet Ihr schon rechtzeitig erfahren