A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 10

une schera et
eine stete Gefahr bedeueete; da nickte
Schwerl
Agnes freilich, wie sie es gewohnt war,
schüttelte auch wie bedauernd oder kla-
G.H.F.P.
Herrn
blesin.
gead ihren hübschen blinden Kopf;aber
gerade als Adalbert, auf dem Bettrand
sitzend sich die Stiefel auszog und
einen jugenblick zu reden innehielt,
even
wagte sie (schüchtern den ersten leisen
Einwand, indem sie bemerkte, dass de un-
gerecht und verwerflich alle diese Din-
in it
der Cetill.
ge seien von denen Adalhart erzählte,
und so sehr man zu Gott um eine Besse
ruu diser Zustände beton mürse Sie
hr in the it
selbst, das Ehepaar Mögelein nämlih,
Mrs
ihre näheren und ferneren Verwandten,
of vnouch
ne esprit
das ganze städtehen Karolsmarkt, ja,
will visit it.
wenn man's recht bedenke, das gesammte
wenn sich.
Herzogtum, so weit die sich erinnern
A votre infiniment,
Aralt
die
könne unter all den Uebeln die er auf -
intillirt.
newast is a publick
Mihin p
gezählt, nicht übermässig viel zu lei
yeme bekim.
den gehabt habe Adalbert, von ihrem un-
von entschleven
xxx gewohnten Widerspruch etwas überrascht,
23/11.22
2nd
der, wie sie vielleicht
werden.
Kildamt
ahrt
wieder in die Stadt surüekge
sehr ungehltscher Art
ses Schloss und manches ander
in d
Ewhrie verschieden
Le
sol
Landen dem Erdhoden glei-
sow.
schr.
Agnes setzte sich ga
rem Bette auf, die blinden Haare fieben aufge-
löst über ihre Schultern und sie lauschte in
wachsender Bangnis den Worten ihres Gatten, der
afge
am Fussende des Bettes stehend, in halb
knöpftem Schlafroek mit schiefer Perr
die
Stiefel in der Hand schwingend, am seine ersten,
in the
Prophezeiung noch andere und wildere andere
perted
so dass sich das ruhige Schlafgemach
sam mit einem Geruch von Blut und Brand
füllen schien. Endlich warf er die st
hin, entledigte sich des Schlafroeks
Perrücke und während er über seine
Stirn und die kurzen gesträubten Haare d-
weisse Nachtmütze stülpte, nahm Agnes die G
legenheit zu der ängstlichen Frage wahr, ob
braussagung.
nicht etwa durch