A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 47

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(Von diesem an sich unerheblichen Fall
diese zugesteht, so wird es dem Richter
in dem mancherlei verwickelte Probleme
Adalbert Wogelein wohl gestattet sein
meul
semerseits un
des Rechts und der Politik verborgen
die Frage aufzuwerfen, mit welchem Recht
liegen von dem Gericht, das ich morgen
der Herzog diesen Wald und das darin
halte,wird möglicherweise eine neue
hausende Vieh als sein alleiniges Ein -
ob as uilie
Epoche für unser Vaterland ausgehen
at in Vutrucher
gentum ansprechen darf. Und falls er di¬
wee wort die te hilrois.
es voll „ nie es sehr zu
gille durft en
und tut mir eines leid,so ist es,dass
ses Recht nachweisen kannkob es angeht,
in an tifil.
der Prozess inunserem kleinen Städt-
auf einen blossen Verdacht hin einen Bür
for ceine the the
in Retent
chen und nicht in der Residenz oder
ger von Karolsmarkt in Verhaft zu neh-
with
besser noch vor dem Reichsgericht in
men, ihm die Flinte zu konfiszieren und
Wetzlar wird verhandelt werden. Mich
mit Handschallen ins Gefängnis abzühren
nelckes
aber wundert ‘s“,sagte Agnes, dass der
zu lassen und ob nicht dem Manne der
Verwalter mit Tobias Klenk so viel
Poozess zu machen wäre, der sich eines
Federlesens gemacht hat und ihn ans
solchen frechen Uebergriffe schuldig
Gericht zu ordentlicher Rechtsspre-
gemacht hat. „Dies alles willst du sa¬
chung hat abliefern lassen,während er
gen?" „Dies und noch viel mehr und es
doch sonst dergleichen aus eigener
soll dafür gesorgt sein, dass ein
Machtvollkommenheit und in anderer
genaues Protokoll aufgenomma werden
Weise zu erledigen pflegt.“ „Du meinst,
von jedem Wort, das ich spreche.Denn
Agnes,es hätte dem Herrn Verwalter
merke wohl, von diesem Gericht, das Ich
may hille. It
eher ähnlich gesehen, wenn er den Tobias
morgen halte, soll eine neue Epoche aus
V. F. P.