A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 54

soo ist at X Huygens nicht.
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„Tobias Klenk“,sagte Adalbert Wogelein,
mit einem ganz leisen Zittern in der
Stimme, ob Ihr schuldig oder unschuldig
seid wird sich ohne Zweifel binnen kur-
zem herausstellen.) Jedenfalls aber er¬
wahne ich Euch der Würde dieses Ortes
eingedenk zu sein, der heute überdies
durch die Anwesenheit unserseudurch
lauchtigsten Herzog ausgezeichnet ist.
to the
Hieshalled with say with
Oh,warum hah ich das gesagt, sagte er
milde che fut
sofort. Und schon vernahm er die Stim
me des Herzogs (der milde bemerkte:) Lasst
das Herr Richter. Meine Anwesenheit tut
nichts zur Sache. Und mit einer leich
ten Handbewegung wehrte er zugleich die
kurze beinahe höhnische Verbeugung ab,
zu der sich Tobias Klenk nun erst ver-
beginnen
anlasst fühlte, als hätte er jetzt den
(Awocnihi)
Herzog erst bemerkt.
Der Richter aber fuhr fort.
„Nach Verlesung der Anklage wird sich
o0-000 u
sofort erweisen, ob die persönliche
Eibvernahme von/Klägern oder Zeugen
ber R
überhaupt notwendig ist. Er wies den
Schreiber durch einen Blick an zu
lesen,worauf dieser wie folgt begann:
„Am heutigen Nachmittag um vier
Uhr bei einem Pundgang durch das her-
zogliche Revier, nahe dem Parkgitter,
der hier unterstor, besser
betraf ich Oberjägermeister Franz
Sever von Wolfenstein,einen hier ge-
bürtigen. aber meist von hier abwesen-
Albelei et
mackt
den Einwohner von Karolslust Tobias Pleuk
mit einer Jagdflinte. Obzwar ich nach
den bestehenden Gesetzen berechtigt, je
gewissermassen verpflichtet gewesen wä-
re dem Mann die "Flinte abzunehmen und
in Arrest führen zu lassen, liess ich
Mihie
mir an der Aufforderung genügen, er
ininnst
das er offen und auf der Früh, gibt an Rovior ent-
möge sich eilends aus
fernen. Erst als er meine Aufforderung
voir du
mit höhnischen Worten erwiderte, pfiff